Warenlieferung der Zukunft

Die letzte Meile

Der Handwerker kann mit seinem Werkzeug auf dem Rad zum Kunden fahren, der lokale Buchhändler kann seine Wettbewerbsfähigkeit stärken, indem er persönlich die Bücher per Rad zum Kunden liefert – kostengünstig und klimafreundlich.

Prof. Dr. Wolfgang Schulz
Direktor Amadeus Center for Mobility Studies | CfM
 
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    Zur Person
    Prof. Dr. Wolfgang Schulz

    Prof. Dr. Wolfgang H. Schulz studierte Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Nach seiner Habilitation zum Thema „Industrieökonomik und Transportsektor- Marktdynamik und Marktanpassungen im Güterverkehr" an der Universität zu Köln und seiner Tätigkeit als Studiendekan für Logistik und Handel an der Hochschule Fresenius, ist er seit März 2014 Inhaber des Lehrstuhls für Mobilität, Handel und Logistik sowie Direktor des Amadeus Centers for Mobility Studies an der Zeppelin Universität.

    Im Zentrum der Forschung und der Arbeit des Lehrstuhls für Mobilität, Handel und Logistik stehen neue Mobilitätskonzepte und -lösungen. Hierbei werden unter der Anwendung neuer theoretischer Ansätze lohnende Konzepte für die betriebswirtschaftliche Praxis abgeleitet, welche darüber hinaus vor allem einen gesamtgesellschaftlichen Nutzen stiften.  

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    Factbox
    Zum Kennenlernen: Das Amadeus Center for Mobility Studies

    Erst kürzlich begrüßte die Zeppelin Universität Prof. Dr. Wolfgang Schulz mit seiner Antrittsvorlesung an der Zeppelin Universität. Mit ihm halten nicht nur unzählige Projekte und Ideen, sondern auch das Amadeus Center for Mobility Studies Einzug am Bodensee. Über das neue Forschungsinstitut erklärt Schulz selbst: "Das Center for Mobility Studies verschreibt sich der interdisziplinären, intersektoralen und internationalen Analyse von regulatorischen, ökonomischen, ökologischen, kulturellen oder planerischen Rahmenbedingungen innovativer Geschäftsmodelle im Mobilitätsmarkt. Zielsetzung der Institutsarbeit ist unter anderem die Untersuchung, Entwicklung und Bewertung von neuen Mobilitätskonzepten. Das CfM bietet eine neutrale Austauschplattform für Wissenschaft und Praxis, als Netzwerk für Unternehmen und Institutionen für Entwicklung neuer, cross-industrieller und globaler Geschäftsmodell-Innovationen."

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    Mehr ZU|Daily
    Jeder spielt eine Rolle
    Automobilhersteller und Technologiefirmen erarbeiten laufenden technische Innovationen und neue Geschäftsmodelle. Doch oft kommen die aufwendigen Entwicklungen nicht zum Einsatz. Das ist ein Problem, meint Prof. Dr. Wolfang Schulz und will eine Lösung schaffen. Zu seiner Antrittsvorlesung präsentierte er seinen Ansatz eines ökonomischen Rollenmodells.
    Die Stadt der Zukunft wird grün und blau
    Wie lässt sich die Lebensqualität moderner Metropolen durch die Gestaltung sogenannter „blau-grüner Infrastruktur“ verbessern? Rainer Böhme über ein internationales Forschungsprojekt mit ZU-Beteiligung.
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    Der Umbau hin zu einer ökologischen Gesellschaft in Deutschland ist in vollem Gange - und steht sich doch oft selbst im Weg. Dabei könnten Fehlentwicklungen leicht korrigiert werden, zeigt eine gemeinsame Studie der ZU und der Harvard University.
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Bei Ihrem Projekt sind die unterschiedlichsten Projektpartner beteiligt. Können Sie uns kurz erklären, wer daran beteiligt ist und wie es zu dieser Zusammenarbeit kam?


Prof. Dr. Wolfgang Schulz: Bei der Zusammenstellung eines Projektkonsortiums ist vor allem zu beachten, dass durch die Mitwirkenden die bestmöglichen Ergebnisse in Bezug auf das Projektvorhaben und die Ziele erreicht werden. Daher war für das Lastenradprojekt von vorne herein klar, dass die Praxiskommune die perfekten Voraussetzungen zur Durchführung des Projektes haben muss. Doch was ist perfekt? Eine Ruhr Metropole, in welcher bereits ideale Voraussetzungen für Lastenräder bestehen, ist es nicht, denn für aussagekräftige Erkenntnisse darf kein Szenario gewählt werden, welches bereits über die angestrebten Gegebenheiten verfügt. Es bedarf also einer Kommune, die das Potenzial hat, die Ansprüche an das Projekt zu erfüllen. Und so haben wir die Stadt Herne als Praxiskommune und Projektpartner gewählt. Herne bietet als Kommune im Ballungsgebiet Nordrhein-Westphalens und als Stadt mit der höchsten Bevölkerungsdichte in Deutschland die perfekten Rahmenbedingungen für unser Vorhaben. Es bedurfte wenig Überzeugungskraft, da sich die Kommune bereits seit dem Jahr 2007 aktiv mit der Thematik radverkehrsfreundliche Stadt und Ökoprofit im Rahmen der Lokalen Agenda 2021 beschäftigt.

Herne in Nordrhein-Westfalen. 154.000 Einwohner. Gegründet 880. Unspektakuläre Geschichte. Eine langweilige, eher kleine Großstadt im nördlichen Ruhrgebiet?
Weit gefehlt: Denn neben einem der größten Volksfeste Deutschlands, der Cranger Kirmes, die jedes Jahr über vier Millionen Besucher anlockt, bietet Herne als verkehrssicherste Stadt Deutschlands noch ein weiteres Schmankerls. Seit dem Jahr 2007 befasst sich die kommunale Verwaltung aktiv mit der Thematik radverkehrsfreundliche Stadt und auch Ökoprofit steht im Rahmen der Lokalen Agenda 2021 ganz oben auf der Tagesordnung. Hier, im Regierungsbezirk Arnsberg, hat Prof. Wolfang Schulz die perfekten Rahmenbedingungen für sein Vorhaben gefunden.
Herne in Nordrhein-Westfalen. 154.000 Einwohner. Gegründet 880. Unspektakuläre Geschichte. Eine langweilige, eher kleine Großstadt im nördlichen Ruhrgebiet?
Weit gefehlt: Denn neben einem der größten Volksfeste Deutschlands, der Cranger Kirmes, die jedes Jahr über vier Millionen Besucher anlockt, bietet Herne als verkehrssicherste Stadt Deutschlands noch ein weiteres Schmankerls. Seit dem Jahr 2007 befasst sich die kommunale Verwaltung aktiv mit der Thematik radverkehrsfreundliche Stadt und auch Ökoprofit steht im Rahmen der Lokalen Agenda 2021 ganz oben auf der Tagesordnung. Hier, im Regierungsbezirk Arnsberg, hat Prof. Wolfang Schulz die perfekten Rahmenbedingungen für sein Vorhaben gefunden.

Schulz: Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch klar erkennbare Defizite, was die wirtschaftliche Situation der Stadt und der Bevölkerung betrifft. Somit sind nicht nur die Verwaltung der Stadt, sondern auch die lokalen Institutionen und Unternehmen bemüht, die Entwicklung voranzutreiben. Das Projektkonsortium setzt sich somit zusammen aus der Stadtverwaltung mit den einzelnen Bereichen wie Umwelt, Verkehr und Stadtplanung, den Stadtwerken, welche mit Ihrer Expertise gerade im Bereich Infrastruktur und Unternehmensentwicklung einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg des Projektes leisten können, der Zweirad Einkaufsgenossenschaft, welche mit Ihrem Lastenrad Prototyp und ihrem technischen Knowhow das Projekt mit der nötigen Ausstattung versorgen, sowie der Karstadt Warenhaus GmbH, welche durch die Entwicklung eines speziellen ‚Delivery Konzeptes’ nicht nur beratend sondern auch aktiv einen Mehrwert für den Einzelhandel im Ruhrgebiet schaffen möchten. Durch den Kontakt zu Akteuren aus Verwaltung, Wirtschaft und Fahrradbranche mit deren Expertise im Bereich Handel und auch technischem Knowhow , haben wir beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung des Projektes.

Schulz: Die Koordination des Projektes sowie die wissenschaftliche Begleitung, welche auf die Erstellung eines Leitfadens für das Transportkonzept ‚Lastenrad im kommunalen Wirtschaftsverkehr’ oder auch ‚Last Mile Delivery’ abzielt, wird durch Amadeus Center for Mobility Studies der Zeppelin Universität übernommen. Neben dem „harten Kern“ können wir jedoch schon jetzt kontinuierlich mit weiterer, fachmännischer Unterstützung rechnen: Sei es die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Herne, der ADAC, der ADFC und weitere – unser Projekt wird als wertvoll wahrgenommen und durch die Expertise aus allen Bereichen gefördert.

Zum Kennenlernen: Das Amadeus Center for Mobility Studies


Ein Klassiker des Berliner Straßenbildes. Zeitlos, auch im Stau schnell auf der Straße und auch noch umweltfreundlich. Das Postfahrrard. Auf dem Bild zu sehen: Eins der knapp 20.000 Exemplare der Deutschen Post AG, hier in der Hausburgstraße 11 im Einsatz. Fahrräder wurden erstmals 1896 im Postdienst benutzt. Bei der Deutschen Bundespost wurden sie von Orts-, Land-, Eilzustellern und Briefkastenleerern sowie im Fernmeldeentstörungsdienst verwendet. Heute werden sie nur noch für die Zustellung von Briefsendungen eingesetzt. Wie lange das Postfahrrad in den aufkommenden Zeiten von Paketdrohnen noch zum Stadtbild gehört, bleibt fraglich.
Ein Klassiker des Berliner Straßenbildes. Zeitlos, auch im Stau schnell auf der Straße und auch noch umweltfreundlich. Das Postfahrrard. Auf dem Bild zu sehen: Eins der knapp 20.000 Exemplare der Deutschen Post AG, hier in der Hausburgstraße 11 im Einsatz. Fahrräder wurden erstmals 1896 im Postdienst benutzt. Bei der Deutschen Bundespost wurden sie von Orts-, Land-, Eilzustellern und Briefkastenleerern sowie im Fernmeldeentstörungsdienst verwendet. Heute werden sie nur noch für die Zustellung von Briefsendungen eingesetzt. Wie lange das Postfahrrad in den aufkommenden Zeiten von Paketdrohnen noch zum Stadtbild gehört, bleibt fraglich.

Im Projekt werden in den nächsten zwei Jahren der Einsatz von Elektro- und Lastenfahrrädern im Wirtschaftsverkehr getestet und wissenschaftlich untersucht. Wie wollen Sie dabei vorgehen?


Schulz: Das Projekt ist in fünf Arbeitspakete gegliedert, die wiederum verschiedene Arbeitsschritte enthalten. In Paket Eins findet die Bestandsaufnahme zum Einsatz von Fahrrädern im Güter- und Personenwirtschaftsverkehr statt, während gleichzeitig nach Best Practice Beispielen gesucht wird. Mit dem zweiten Arbeitspaket konzentrieren wir uns dann auf unser Praxisbeispiel und analysieren die kommunalen Rahmenbedingungen am Beispiel der Stadt Herne. Als weitere Vorbereitung ermitteln wir mit dem dritten Arbeitspaket dann die Reduktionspotentiale anhand ausgewählter Geschäftsmodellinnovationen. Im vierten Arbeitspaket startet dann unser Feldversuch in Herne. Den Abschluss bildet Arbeitspaket Fünf, bei dem wir einen Handlungsleitfaden erstellen und die Übertragbarkeit auf andere Kommunen prüfen. Begleitet werden diese Arbeitspakete durch Projektmeetings, Workshops, Öffentlichkeitsarbeit und Berichterstattung.

Schulz: Aktuell beschäftigen wir uns mit den Punkten des ersten Pakets. Wir verschaffen uns einen Überblick über die aktuelle Marktsituation in Bezug auf Lastenräder sowie den bereits ergriffenen Initiativen im Bereich Klimawandel, Fahrräder und Transport: Studien, Projekte und bestehende Geschäftsmodelle dienen hier als Grundlage für Erkenntnisse aus wissenschaftlicher Sicht und Praxis. Die Untersuchungen gehen über die Grenzen Deutschlands hinaus. Wir müssen das Rad nicht neu erfinden, wir müssen uns jedoch ein Bild von Chancen, Möglichkeiten und möglichen Problemen machen. Als Vorbild sollen die Best Practice Beispiele im Bereich Einsatz des Fahrrads als Transportmittel sowie erfolgreiche Fahrradstädte mit deren infrastruktureller Gestaltung dienen.
Nach einem erfolgreichen Kick-Off Meetings mit anschließender Pressekonferenz Ende August 2014 können wir mit Sicherheit sagen, dass wir mit genügend Engagement und Tatendrang seitens aller Projektbeteiligten gewappnet sind und wir bereits Ende November den ersten praktischen Teil einleiten können: Einen Workshop zur Ermittlung potenzieller Geschäftsmodelle zusammen mit den lokalen Akteuren der Herner Wirtschaft. Auf dieser Basis der gewonnenen Erkenntnisse sollen die Fahrräder konzipiert, gebaut und in Einsatz gebracht werden. Der Aufruf zur Teilnahme am Workshop wird nun noch einmal über verschiedene Kanäle wie Lokalpresse und Newsletter der Wirtschaftsförderung gestreut, und wir erhoffen uns, eine Vielzahl von Interessenten gewinnen zu können.

Der "Long John", ein Lastenfahrzeug, das seit Ende der 1920er Jahre gebaut wurde, ist aufgrund der Tatsache, dass es lediglich zwei Räder besitzt und eine niedrige Ladefläche zwischen der Lenksäule und dem Vorderrad hat, etwas anders als andere Lastenfahrzeuge. In Dänemark erfunden, wird es heutzutage aufgrund seines hohen Gewichts zumeist in flachen Regionen eingesetzt, um Lasten von bis zu 100kg transportieren zu können - dank seines Baus immer im Blick des Fahrers.
Der "Long John", ein Lastenfahrzeug, das seit Ende der 1920er Jahre gebaut wurde, ist aufgrund der Tatsache, dass es lediglich zwei Räder besitzt und eine niedrige Ladefläche zwischen der Lenksäule und dem Vorderrad hat, etwas anders als andere Lastenfahrzeuge. In Dänemark erfunden, wird es heutzutage aufgrund seines hohen Gewichts zumeist in flachen Regionen eingesetzt, um Lasten von bis zu 100kg transportieren zu können - dank seines Baus immer im Blick des Fahrers.

Wie können Sie sich denn den Einsatz von Elektro- und Lastenrädern im Alltag vorstellen? Können Sie uns hier ein paar Beispiele aus der Praxis nennen?


Schulz: Das Fahrrad als Transportmittel wird bereits von einigen Unternehmern genutzt. Ein Beispiel ist ein Apotheker aus dem Rheinland, welcher bei der Auslieferung von Medikamenten auf ein Elektrorad umgesattelt hat und hierdurch täglich 40 Mitarbeiterminuten spart, da die lästige Parkplatzsuche und Warteminuten bei Stau im Stadtverkehr erspart bleiben. Dies ist ein uns persönlich bekanntes Beispiel und ein guter Ansatzpunkt, weitere Unternehmer von den Vorteilen eines Lastenrades zu überzeugen. Der Handwerker kann mit seinem Werkzeug auf dem Rad zum Kunden fahren, der lokale Buchhändler kann seine Wettbewerbsfähigkeit stärken, indem er persönlich die Bücher per Rad zum Kunden liefert – kostengünstig und klimafreundlich. Was die Anschaffung betrifft, welche für unseren Feldversuch keine Rolle spielt da die Fahrräder aus dem Projektbudget finanziert werden, ist diese aktuell noch sehr kostspielig und liegt je nach Fahrradtyp zwischen 2000 und 5000€. Bike-Sharing-Konzepte wären in dieser Hinsicht ebenfalls ein möglicher Aspekt, den Einsatz des Lastenrades für Unternehmer aus Kosten-Nutzen-Sicht schmackhaft zu machen. Buchhändler Herr Schmitz teilt sich sein Lastenrad mit Bäcker Meier von nebenan – je nach Bedarf. Dieses Konzept ist aktuell nur eine Idee und wird, was die Umsetzung angeht, noch einmal eine Herausforderung in Bezug auf eine Nutzungsplan-Erstellung und die Akzeptanz durch die lokalen Unternehmer.

Sie wollen wissenschaftlich auch untersuchen, welchen Beitrag Elektro- und Lastenfahrräder im Güterverkehr auf der letzten Meile zum Empfänger leisten können. Welche Ergebnisse erwarten Sie?


Schulz: Was die Vorteile der „Last Mile Delivery“ per Lastenrad und Reduktionspotenziale angeht, so gibt es bereits Studien die sich damit beschäftigt haben. Die theoretischen Erfolge, wie die Reduktion von CO2 Emissionen und die Möglichkeit im Allgemeinen, den Güterverkehr auf Lastenräder umzulagern, schnellere Warenzustellung durch mehr Flexibilität im Verkehr, gibt es also bereits. Sie dienen nur als Anhaltspunkt im Rahmen der wissenschaftlichen Untersuchung. Für unser Projekt steht im Mittelpunkt, welche Potenziale, Chancen und Möglichkeiten es für die Stadt Herne gibt. Unser Ziel ist es, am Beispiel der Praxiskommune Herne einen allgemeinen Leitfaden zum urbanen Gütertransport per Fahrrad zu erstellen, welchen auch andere Kommunen als Anleitung zur Umstellung nutzen können. Die Stadt Herne sieht in diesem Projekt die Chance, neben einem Imagezuwachs für die Stadt, einen nachhaltigen Beitrag zum Stadtklima – also einer gesunden Bevölkerung durch weniger Luftverschmutzung und einer gesunden Wirtschaft durch effizientere Transporte und Kostenersparnis – zu leisten.
Wir können also nicht wirklich sagen, welche Ergebnisse wir erwarten. Dies hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem von der Akzeptanz der Bevölkerung und vor allem der lokalen Unternehmer. Wir können derzeit also zunächst nur eine Aussage zu unseren Erwartungen an eine erfolgreiche Projektdurchführung treffen.


Titelbild: Amac Garbe DLR / ich-ersetze-ein-auto.de 
Bilder im Text: Stadt Herne / Presse-Materialien

Sascha Kohlmann / flickr.com (CC BY-SA 2.0)

LongJohn11b“ von KaiMartin - Eigenes Werk. 

Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons


Interview & Beitrag: Florian Gehm

Redaktionelle Umsetzung: Alina Zimmermann

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