Zum Tod von George Steiner

Vermächtnis für das Denken

Steiner hat nie versucht, die drei Themen, von denen er besessen war – die brutale Zumutung des Tragischen, die Übersetzung als Quell kultureller Fülle und das Aufscheinen von Wirklichkeit in Momenten ästhetischer Erfahrung –, in den Zusammenhang einer begrifflichen Vermittlung zu zwingen. Doch als Fluchtpunkt aus ihrer Affinität drängen sich Fragen nach jenen Gestalten auf, die außergewöhnliche Momente des Geistes ermöglichen.

Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht
Gastprofessur für Literaturwissenschaften
 
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    Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht

    Der gebürtige Würzburger Professor Dr. Hans Ulrich Gumbrecht ist ständiger Gastprofessor für Literaturwissenschaften an die Zeppelin Universität. Er studierte Romanistik, Germanistik, Philosophie und Soziologie in München, Regensburg, Salamanca, Pavia und Konstanz. Seit 1989 bekleidete er verschiedene Professuren für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften der Stanford University. Einem breiteren Publikum ist er bereits seit Ende der 1980er-Jahre durch zahlreiche Beiträge im Feuilleton vor allem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Neuen Zürcher Zeitung sowie durch seine Essays bekannt. Darin befasst er sich immer wieder auch mit der Rolle des Sports. Gumbrecht ist bekennender Fußballfan und Anhänger von Borussia Dortmund.  

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Sechs Jahre vor seinem Tod am 3. Februar 2020 blickte der Literaturkritiker George Steiner im Gespräch mit einer französischen Journalistin gelassen zurück auf sein großes Werk – und voraus in die ihm verbleibende Zukunft. Jeden Morgen verwende er gehörige Zeit auf Gedächtnisübungen, um nicht den Moment zu übersehen, wo er seiner Umwelt zur Last falle. Für das Wagnis einer ernsthaft schöpferischen Arbeit sei es nun zu spät und auch zum Lernen des Hebräischen, das ihm aufgrund eigener Trägheit als Lesesprache fehle.

Zeit seines Lebens hatte der schon früh wie ein Mythos gehandelte, 1929 geborene Steiner Kollegen mit Gesten der Selbstzurücknahme beeindruckt. Ich erinnere mich noch gut, wie er mir in den späten 70er-Jahren nach einem Vortrag an der Universität Genf, wo er von 1974 bis 1994 lehrte, eine scheinbar simple Frage stellte – ob nämlich den Gattungen und Gesten des parlamentarischen Redens aus der Französischen Revolution, über die ich gesprochen hatte, noch immer eine Vorbildfunktion in der politischen Praxis der Gegenwart zukomme.

Meine viel zu ausführliche Antwort nahm er ebenso geduldig wie wortlos hin. Sie schien ihn weder zu nerven noch zu beeindrucken. Später erschien Steiner zum Tee bei seinem Kollegen Jean Starobinski, der internationalen Autorität für französische Geistesgeschichte, in einer Wohnung mit antiken Möbeln und erlesener Pianomusik im Hintergrund – um die ganze Zeit zu schweigen.

Je weniger Steiner sagte, desto mehr faszinierte er uns. Und desto mehr verkörperte er die exzentrische Rolle eines Aristokraten in der Geistesrepublik, die sich damals um den Genfersee zwischen den europäischen Kulturen versammelte.

Im Alter von 90 Jahren verstarb der US-amerikanische Literaturkritiker und Essayist George Steiner am 3. Februar in Cambridge in England im Alter von 90 Jahren. Der Intellektuelle war vor allem wegen seiner analytischen Brillanz und Sprachgewalt bekannt. Er hatte sich noch bis ins hohe Alter am Wissenschaftsbetrieb beteiligt, unter anderem mit Gastvorlesungen. In Cambridge lebte Steiner mit seiner Frau, der britischen Historikerin Zara Schakow. Das Werk des 1929 bei Paris geborenen Steiner – sein Vater war jüdischer Bankier aus Wien – kreiste um die menschliche Fähigkeit zu sprechen und zu schreiben. Zu den Themen Steiners zählten neben Sprache und Literatur auch Religion, Musik, Malerei und Geschichte. Zuletzt erschien sein Buch „Grammatik der Schöpfung“.
Im Alter von 90 Jahren verstarb der US-amerikanische Literaturkritiker und Essayist George Steiner am 3. Februar in Cambridge in England im Alter von 90 Jahren. Der Intellektuelle war vor allem wegen seiner analytischen Brillanz und Sprachgewalt bekannt. Er hatte sich noch bis ins hohe Alter am Wissenschaftsbetrieb beteiligt, unter anderem mit Gastvorlesungen. In Cambridge lebte Steiner mit seiner Frau, der britischen Historikerin Zara Schakow. Das Werk des 1929 bei Paris geborenen Steiner – sein Vater war jüdischer Bankier aus Wien – kreiste um die menschliche Fähigkeit zu sprechen und zu schreiben. Zu den Themen Steiners zählten neben Sprache und Literatur auch Religion, Musik, Malerei und Geschichte. Zuletzt erschien sein Buch „Grammatik der Schöpfung“.

Steiners Eltern hatten zur jüdischen Großbourgeoisie in Wien gehört und waren Mitte der 1920er-Jahre angesichts des in Österreich aufsteigenden Antisemitismus nach Paris gezogen, wo sein Vater als finanzieller Berater mehrerer Regierungen wirkte. Einen Monat vor der Besetzung von Paris durch die Wehrmacht verlegte die Familie den Wohnsitz nach New York. Dort schloss der Sohn seine Schulbildung bei einem Lycée nationalkonservativer Ausrichtung ab, um an der University of Chicago, in Harvard und in Oxford zu studieren.

Nach einer journalistischen Tätigkeit beim „Economist“ in London wurde Steiner einer der ersten nicht mathematisch-naturwissenschaftlichen Stipendiaten am „Institute for Advanced Studies“ von Princeton und traf dort auf sich spröde gebende Jahrhundertgestalten wie Julius Charles Oppenheimer, Kurt Gödel oder Albert Einstein. Das Aufschauen zu solch wahren Geistesgrößen, wie man damals sagte, muss ihn geprägt haben.

George Steiner fasste seinen Lebensweg nie als Schicksal auf, sondern als Fall eines grundlegenden Privilegs der jüdischen Existenz – ohne je die tödlichen Gefahren zu vergessen, welche Juden seit je bedroht haben. Als Jude sei man immer Gast, schrieb er später einmal, mit der Wirkung, anderen Kulturen zu einem Bewusstsein von ihrer Besonderheit zu verhelfen.

Den Staat Israel erfuhr er deshalb – bei allem Verständnis für die pragmatisch-politischen Motive seiner Gründung – nie als Alternative für den eigenen Weg. Steiners vom Judaismus als Lebensform vorgegebene Individualität aber hatte sich schon früh aufgrund einer physischen Herausforderung zur Haltung der Würde verdichtet: Er war mit einem nicht vollentwickelten rechten Arm zur Welt gekommen.

Seine Mutter überzeugte ihn, darauf nicht mit Selbstmitleid oder einer Haltung des Opfers zu reagieren, sondern mit dem Willen, allen Ansprüchen des Alltags dank zusätzlicher Anstrengung zu genügen. Diese Verpflichtung nahm er letztlich dankbar auf sich, buchte sie als Teil einer Privatheit ab, die der Rede nicht wert sein sollte, und bewohnte die Mitte seiner Welten mit hellsichtiger Distanz.

Aus der nie endenden Arbeit am eigenen Leid muss das erste intellektuelle Energiezentrum von George Steiners Werk entstanden sein. Nach einem eher jugendlich begeisterten Traktat über „Tolstoj oder Dostojewskji“, den er allen akademischen Konventionen zum Trotz ohne Kenntnis des Russischen verfasst hatte, erschien 1961 das Buch „Der Tod der Tragödie“, das lange als Rezeptionsgeschichte der Dramen von Sophokles (vor allem des Antigone-Mythos) unterschätzt worden ist. Man sollte es eher als Klage über die fortgesetzten Ansätze großer Literatur nach der Antike lesen, den Bildern von der Zerstörung individuellen Lebens Sinn zu geben und so jene unerträgliche Klarheit zu nehmen, in deren Zumutung ihre Herausforderung liegt.

Unter Literaturwissenschaftern berühmt – und wegen seiner intensiven Resonanz in den Medien und der Populärkultur auch akademisch berüchtigt –, veröffentlichte Steiner dann 1975 ein Werk, das seinen Ausgang von der Existenz zwischen den Sprachen nahm. „Nach Babel“ reagierte auf seinen eigenen Weg zum Kosmopoliten und entfaltete die These, dass schon jede einzelne Lektüre eines Textes dessen Welt in eine andere – individuelle – Welt übersetze, zur kraftvollen Feier vom Leben des Geistes als nie abschließbarem Prozess eines Gesprächs zwischen den Kulturen.

Eher perplex haben die Kritiker 1989 auf ein drittes Hauptwerk in der kaum übersehbaren Zahl von Steiners Büchern reagiert. Sein Titel „Real Presences“ (auf Deutsch unter dem Titel „Von realer Gegenwart“ erschienen) nahm Bezug auf das vorreformatorische Theologem von der „realen Präsenz“ des Fleisches und Blutes Christi im Eucharistie-Sakrament und führte zunächst – scheinbar folgerichtig – zu der Frage, ob die Erfahrung großer Kunst, Literatur und Musik ohne Gottes Präsenz denkbar sei.

Doch der vom theologischen Diskurs abweichende Plural des Titelworts „Presences“ zeigte an, dass Steiner als bekennender Agnostiker hier eine andere, säkulare Erfahrung zu umschreiben suchte, die allerdings kaum ohne Bezugnahme auf eine „andere Welt“ in den Blick gerät. Zur Sprache kommt die Gewissheit, dass wahrhaft große Autoren und Künstler Fragmente der Welt immer wieder in einer plötzlich aufleuchtenden, manchmal strahlenden Unmittelbarkeit vergegenwärtigen, wie sie dem Alltagserleben mit seinen praktisch-schematischen Vororientierungen der Sinne und des Wissens verschlossen bleiben muss.

George Steiners „Grammatik der Schöpfung“ gehörte zu den letzten großen Werken des amerikanischen Wissenschaftlers. Es handelt von der Idee der Schöpfung, wie sie sich in der westlichen Kultur von der Bibel über Literatur und Kunst bis in die Philosophie und die Wissenschaftsgeschichte verbreitet hat. Erst das 20. Jahrhundert stellte die Idee des Schöpferischen in Frage und ersetzte sie durch das Prinzip der Erfindung. Steiner zeigt auf rund 350 Seiten, wie stark unsere Zivilisation von den vielfältigen Erscheinungsformen des Schöpferischen geprägt ist, und macht deutlich, dass von Wissenschaft und Technik keine Antworten auf die großen Fragen der Moral, der Politik und der Ästhetik zu erwarten sind. Eine Zivilisation, die sich von der Idee der Schöpfung und des Schöpferischen verabschiedet, nimmt große Verluste in Kauf und setzt ihre Zukunft aufs Spiel – eine eindringliche Warnung.
George Steiners „Grammatik der Schöpfung“ gehörte zu den letzten großen Werken des amerikanischen Wissenschaftlers. Es handelt von der Idee der Schöpfung, wie sie sich in der westlichen Kultur von der Bibel über Literatur und Kunst bis in die Philosophie und die Wissenschaftsgeschichte verbreitet hat. Erst das 20. Jahrhundert stellte die Idee des Schöpferischen in Frage und ersetzte sie durch das Prinzip der Erfindung. Steiner zeigt auf rund 350 Seiten, wie stark unsere Zivilisation von den vielfältigen Erscheinungsformen des Schöpferischen geprägt ist, und macht deutlich, dass von Wissenschaft und Technik keine Antworten auf die großen Fragen der Moral, der Politik und der Ästhetik zu erwarten sind. Eine Zivilisation, die sich von der Idee der Schöpfung und des Schöpferischen verabschiedet, nimmt große Verluste in Kauf und setzt ihre Zukunft aufs Spiel – eine eindringliche Warnung.

Steiner hat nie versucht, die drei Themen, von denen er besessen war – die brutale Zumutung des Tragischen, die Übersetzung als Quell kultureller Fülle und das Aufscheinen von Wirklichkeit in Momenten ästhetischer Erfahrung –, in den Zusammenhang einer begrifflichen Vermittlung zu zwingen. Doch als Fluchtpunkt aus ihrer Affinität drängen sich Fragen nach jenen Gestalten auf, die außergewöhnliche Momente des Geistes ermöglichen.

Steiner umspielte sie 1990 und 2002 in zwei charismatischen Vortragsreihen unter den Titeln „Grammatik der Schöpfung“ und „Lessons of the Masters“. Dort stoßen wir gelegentlich auf seine Sympathie für Autoren, die zwischen verschiedenen Sprachen lebten wie Nabokov und vor allem Beckett. Doch als entscheidend beeindruckt mich die Konsequenz, mit der Steiner die Intensität ästhetischen oder intellektuellen Erlebens absetzte von moralischer Verantwortlichkeit im Leben der Autoren – und sogar (zur Entrüstung vieler Kollegen) von der Hoffnung, aus der Lektüre ihrer Werke irgendwelche Formen von ethischer oder politischer Orientierung zu gewinnen.

Wiederholt kehrte er zur erhabenen Qualität der Prosa von Louis-Ferdinand Céline, einem zügellosen Antisemiten, zurück oder zu den überwältigenden Ahnungen der nicht mehr mit einem Gott rechnenden Metaphysik Martin Heideggers, der sich zugleich bei den Nationalsozialisten anbiederte. In dieser Einstellung radikaler – und stellenweise heikler – Redlichkeit sind Steiner Beschreibungen von einer Kraft gelungen, die seine (auch nach eigenem Urteil) eher halbherzig allegorischen Versuche auf der Ebene der Fiktion nie erreicht haben. Etwa wenn er das Leiden des jüdischen Philosophen Husserl heraufbeschwört, der miterleben musste, wie ihn sein bewunderter Schüler Heidegger überbot und dann vergaß, oder die homoerotischen Faszinationen des Dichters Stefan George während der Jahre seiner Nähe zum aufsteigenden Faschismus.

George Steiners Stärke lag weder in grenzenloser Belesenheit noch in einem eindrucksvollen Spiel mit philosophischen Motiven, sondern in der dynamischen Ungeduld, mit der er ausgehend von Momenten ästhetischer und intellektueller Freude bedingungslos auf offene Probleme zusteuerte, für die keine Antworten in Aussicht stehen. So führte er seine zahlreichen Leser zu jenen Fragen, die wir sonst gerne als einfach einklammern, um uns die vermeintlichen Niederlagen ausbleibender Lösungen zu ersparen: zu der Frage etwa, was uns beim Hören von Musik bewegt und auch überwältigt; warum sich so viele Menschen an Tiere gebunden fühlen; oder wie in unseren Wörtern eine unmittelbar erotische Sinnlichkeit lebendig werden kann.

Auch die Genfer Frage nach dem verbleibenden Praxiswert von Reden aus der Französischen Revolution muss eine Frage ohne evidente Antwort gewesen sein. In seinen Texten scheint Steiners zerbrechliche Würde dort auf, wo Begeisterung an die Unmöglichkeit stößt, sich selbst zu verstehen.

Mit derselben Aufrichtigkeit hat er sich spät im Leben der Frage nach einer möglichen Zukunft für die europäische – als einer, wie er sagte: sichtbar ermüdeten – Kultur ausgesetzt. Dabei klammerte er als Außenseiter in England den Stolz darauf, nach seiner Schweizer Zeit zu einem Teil der Welt von Cambridge geworden zu sein, ebenso ein wie früher heftig begrüßte Vorschläge, nach denen Europa zum Bollwerk traditioneller Bildung gegen ein globales Verbraucheruniversum werden sollte. Den kalifornischen Traum in der Konkretisierung digitaler Technologien nahm Steiner durchaus noch wahr, ohne jedoch ein Verhältnis zu ihm zu finden. Was kann also bleiben?

„Vermächtnis“ klingt eigentlich zu erbaulich für die Lebendigkeit von Steiners Werk, das in jeder Zeile Erregung ausstrahlt – für das Denken, das Schreiben und vor allem: für das Lesen und Wiederlesen. Sein Verstummen trifft uns als das lange aufgeschobene Ende einer intellektuellen Zeit, zu der es keinen Rückweg gibt.

Doch von seinem Tod ohne letzte Antwort geht auch der Impuls aus, Bildung als begründete Verweigerung allzu bündiger Lösungen zu praktizieren. Darin mag ein Potenzial der Geisteswissenschaften wirksam werden, das der eigensinnige George Steiner – ganz anders als die meisten seiner akademischen Kollegen – zum Schwingen brachte.


Dieser Artikel ist am 30. März unter dem Titel „Er arbeitete zeit seines Lebens an einer Aristokratie des Geistes: Was von George Steiner bleibt“ in der Neuen Zürcher Zeitung erschienen.

Titelbild: 

| Frank McKenna / Unsplash.com (CC0 Public Domain) | Link


Bilder im Text: 

TheNexusInstitute (YouTube) / George Steiner – The Humanities Don't Humanize (3:43 Minuten) / CC BY 3.0 | Link

| Susan Yin / Unsplash.com (CC0 Public Domain) | Link


Beitrag (redaktionell unverändert): Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht

Redaktionelle Umsetzung: Florian Gehm 

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