Die Covid-19-Pandemie indes wirft auf dieses schlichte Schema, in dem sich unbewegliche staatliche Organe und freie, selbstbestimmte Bürger gegenüberstehen, ein neues Licht. In den vergangenen Monaten erwies sich der Staat immer wieder als unabdingbare, handlungsfähige Instanz. Deutlich wurde aber auch, dass er auf die Kooperationsbereitschaft der Bürger nicht verzichten kann.

Prof. Dr. Karen van den Berg
Lehrstuhl für Kunsttheorie und Inszenatorische Praxis
 
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    Zur Person
    Prof. Dr. Karen van den Berg und Prof. Dr. Markus Rieger-Ladich

    Professorin Dr. Karen van den Berg hat den Lehrstuhl für Kulturtheorie und inszenatorische Praxis an der Zeppelin Universität inne. Sie studierte Kunstwissenschaft, Klassische Archäologie und Nordische Philologie in Saarbrücken und Basel, wo sie auch promovierte. Von 1993 bis 2003 war sie Dozentin für Kunstwissenschaft am Studium fundamentale der Privaten Universität Witten/Herdecke. Seit 1988 realisiert sie als freie Ausstellungskuratorin zahlreiche Ausstellungsprojekte in öffentlichen Räumen und in Kunstinstitutionen – zuletzt mit den Ausstellungsreihen „Politics of Research“ und „Pari Mutuel“ im Flughafen Berlin Tempelhof. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Theorie des Inszenierens und Ausstellens; Kunst und Öffentlichkeit; Kunstvermittlung und Politik des Zeigens; Kunst und Emotionen (insbesondere Kitsch und Schmerz); Rollenmodelle künstlerischen Handelns; Altern und künstlerische Alterswerke; Soziale Effekte von Bildungsarchitekturen.  


    Markus Rieger-Ladich lehrt als Professor für Erziehungswissenschaft Allgemeine Pädagogik an der Universität Tübingen.

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„Es darf gar keine Regierung mehr geben. Der Mensch ist so weit, sich heute selbst zu verwalten!“, rief Joseph Beuys bei einer Podiumsdiskussion 1970 in Düsseldorf aus. Es gehe um Selbstbestimmung und nicht länger darum, „dass irgendeine revolutionäre Gruppe wieder eine Regierung bildet“. Das sei doch das Dilemma, immer aufs Neue Regierungen bilden zu wollen.

Auf dem Podium wurde diese These im Anschluss kontrovers diskutiert. Der konservative Philosoph Arnold Gehlen hielt entschieden dagegen: Robusten Institutionen und dem Staat vertraue er, weniger dem Individuum. Er gefiel sich augenscheinlich in der Rolle des abgeklärten Theoretikers, der den Künstler als weltfremden Idealisten vorführt.

Die beiden markierten idealtypisch zwei gegensätzliche Positionen: Während sich Gehlen den Staat als Ordnungsmacht wünschte, der seine Bürger vor Unwägbarkeiten und Unsicherheiten abschirmt, sah Beuys in ihm ein rechtliches Rahmenwerk, das sich daran messen lassen muss, allen gleichermaßen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Der Provokateur vom Niederrhein drängte darauf, die Demokratie weiterzuentwickeln. Bald darauf rief er die Organisation für Direkte Demokratie durch Volksabstimmung ins Leben und wurde später zum Mitbegründer der Partei Die Grünen.

Dass es die Idee der Selbstbestimmung zu radikalisieren gelte, war für viele 1968er eine Selbstverständlichkeit. Diese Überzeugung zählte in den Universitätsstädten seinerzeit zur habituellen Grundausstattung. Die Geschichte schien im Bunde mit aufklärerischen Idealen; die Zukunft stellte sich als Projektionsfläche für Hoffnungen dar und versprach die Überwindung des obrigkeitlichen Status quo. Anders als heute, in den Zeiten von Klimakrise und Pandemie, war der Horizont nicht bedrohlich und verengt, sondern weit und offen.

Die Corona-Pandemie bringt das bisherige politisch-gesellschaftliche Gefüge, in dem sich unbewegliche staatliche Organe und freie, selbstbestimmte Bürger gegenüberstehen, ins Wanken. In den vergangenen Monaten erwies sich der Staat immer wieder als unabdingbare, handlungsfähige Instanz. Deutlich wurde aber auch, dass er auf die Kooperationsbereitschaft der Bürger nicht verzichten kann, beobachtet ZU-Professorin Karen van den Berg. Und die Kooperationsbereitschaft wird anhalten müsen, um die Folgen der Krise in den Griff zu bekommen. Denn die offenbaren sich immer deutlicher. Erstmals seit 2011 etwa weisen Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen wieder ein Defizit aus. Sie gaben vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes zufolge im ersten Halbjahr 51,6 Milliarden Euro mehr aus als sie einnahmen. Höheren staatlichen Ausgaben standen gesunkene Steuereinnahmen gegenüber. Zuvor war das Bruttoinlandsprodukt (BIP)  im zweiten Quartal bereits um 9,7 Prozent eingebrochen.
Die Corona-Pandemie bringt das bisherige politisch-gesellschaftliche Gefüge, in dem sich unbewegliche staatliche Organe und freie, selbstbestimmte Bürger gegenüberstehen, ins Wanken. In den vergangenen Monaten erwies sich der Staat immer wieder als unabdingbare, handlungsfähige Instanz. Deutlich wurde aber auch, dass er auf die Kooperationsbereitschaft der Bürger nicht verzichten kann, beobachtet ZU-Professorin Karen van den Berg. Und die Kooperationsbereitschaft wird anhalten müsen, um die Folgen der Krise in den Griff zu bekommen. Denn die offenbaren sich immer deutlicher. Erstmals seit 2011 etwa weisen Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen wieder ein Defizit aus. Sie gaben vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes zufolge im ersten Halbjahr 51,6 Milliarden Euro mehr aus als sie einnahmen. Höheren staatlichen Ausgaben standen gesunkene Steuereinnahmen gegenüber. Zuvor war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal bereits um 9,7 Prozent eingebrochen.

Doch haben sich viele der Erzählungen, die in den 1970er Jahren zirkulierten, in ihr Gegenteil verkehrt: Versprach die Selbstbestimmung eine fortschreitende Demokratisierung, hat das emanzipatorische Vokabular nun die Seiten gewechselt. Kritikfähigkeit, Kreativität und Selbstbestimmung sind längst zu Schlagworten einer neuen Unternehmenskultur geworden. Umgekehrt geriet der Staat in den Verdacht, nicht mehr über die Kraft zu verfügen, dringend erforderliche Reformen anzustoßen.

Die Covid-19-Pandemie indes wirft auf dieses schlichte Schema, in dem sich unbewegliche staatliche Organe und freie, selbstbestimmte Bürger gegenüberstehen, ein neues Licht. In den vergangenen Monaten erwies sich der Staat immer wieder als unabdingbare, handlungsfähige Instanz. Deutlich wurde aber auch, dass er auf die Kooperationsbereitschaft der Bürger nicht verzichten kann.

Setzen sich Einzelpersonen in ihrer alltäglichen Praxis über die gebotenen Vorsichtsmaßnahmen hinweg, kann dies dramatische Folgen zeitigen und dafür sorgen, dass etwa Schulen und Betriebe erneut geschlossen werden müssen. Selten wurde in der Vergangenheit so deutlich, dass jeder Einzelne gehalten ist, sich eben auch als Teil einer Gemeinschaft zu begreifen.

Das Austarieren von Nähe und Distanz, das wir beim Einkaufen, am Arbeitsplatz oder bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel längst praktizieren, indem wir Abstandsregeln und Hygienegebote einhalten, verweist auf einen Sachverhalt, den schon Hannah Arendt herausgestellt hatte. In der „Vita Activa“ sprach sie davon, dass wir unser Leben in einem „Bezugsgewebe menschlicher Angelegenheiten“ führen.

Dieses Gewebe verknüpft nicht nur die individuelle mit der kollektiven Dimension; es ruft auch in Erinnerung, dass wir auf die Zuwendung anderer angewiesen sind. Die Corona-Krise zeigt nun die globale Dimension dieser elementaren Verletzbarkeit. Gleichzeitig macht sie unübersehbar, dass in diesem Bezugsgewebe auch der Staat, den finanziellen Mitteln und dem Gewaltmonopol zum Trotz, darauf angewiesen ist, dass die verfügten Maßnahmen von den Bürgern mitgetragen werden. Sie dürfen sich nicht als isolierte, fensterlose Monaden begreifen, sondern als Mitbürger, die sich ihrem Gegenüber verpflichtet fühlen.

Diese Verantwortung gegenüber dem eigenen Nahbereich, dem Quartier, stand lange unter dem Verdacht, reaktionäre Kräfte zu befördern. Doch lässt sich im Feld von Kunst, Architektur und Design schon länger eine Bewegung beobachten, die sich unter Begriffen wie Community Building, sozial engagierte Kunst und Aktivismus um eine Neubestimmung des Kollektiven bemüht. Solche Initiativen loten das Verhältnis von individueller Praxis, lokalen Gemeinschaften, staatlichen Aufgabenfeldern und globaler Solidarität neu aus.

Eines der bekanntesten Beispiele dafür ist die New Yorker „High Line“. Dieser Besuchermagnet im Süden von Manhattan ging aus einer Bürgerinitiative hervor: Anwohnerinnen, Architekten, Künstlerinnen, Designer, Stadt- und Landschaftsplaner setzten sich für den Erhalt einer alten Güterbahnstrecke ein und erwirkten deren Umnutzung in einen öffentlichen Begegnungsort.

Auch andernorts mobilisieren Künstlerinnen, Architekten und Musikerinnen unter der Losung „Recht auf Stadt“ lokale Kräfte. Sie widersetzen sich der Vereinnahmung von Stadtvierteln durch Großinvestoren und suchen den Verfall ganzer Stadtteile aufzuhalten.

So entstand im Hamburger Szeneviertel St. Pauli der mit Anwohnern entwickelte Bürgerpark „Park Fiction“. Hier hat das von den Künstlern Christoph Schäfer und Cathy Skene entwickelte Prinzip der „kollektiven Wunschproduktion“ so weit Schule gemacht, dass der stark frequentierte Park nun auf Erweiterung drängt. In direkter Nachbarschaft wird unterdessen der Bau eines modellhaften Wohn- und Geschäftshauses mit öffentlichen Freiflächen nach den Ideen von Anwohnerinnen vorangetrieben: An der Reeperbahn lud dazu die PlanBude – ein Team ortsansässiger Künstlerinnen, Architektinnen, Designerinnen – unter dem Motto „Knack den St. Pauli Code“ über Monate hinweg zu öffentlichen Workshops in einen Planungscontainer ein. Erfolgreich stellten Anwohner so dem Bauvorhaben eines Großinvestors eigene Konzepte entgegen, die die Atmosphäre und das soziale Gewebe des Stadtteils weiterentwickeln, statt es zu zerstören.

Die High Line ist einer der beliebtesten und unverkennbarsten Parks in New York City. Die grüne Oase, die auf einer verlassenen Güterzugtrasse gebaut wurde, bietet einmalige Ausblicke auf Manhattans Westen. Mit Sitzgelegenheiten, Grasflächen und faszinierenden architektonischen Besonderheiten ist die High Line ein toller Platz, um selbst in der hektischen Großstadt zur Ruhe zu kommen. Die verlassene Zugtrasse wurde erst vor einigen Jahren zu einer der ungewöhnlichsten und originellsten Grünanlagen der Stadt umfunktioniert. Ursprünglich sollte sie aufgrund eines stadtplanerischen Vorhabens abgerissen werden und so Raum für neue Gebäude geschaffen werden. Dank einer Bürgerinitiative („Friends of the High Line“) wurden diese Pläne nicht realisiert, sondern die Neuverwendung des historischen Teils New Yorks gestartet. Die High Line verläuft heute durch die Westseite Manhattans, vom Meatpacking District bis zur neuen Hudson Yards Wohnanlage.
Die High Line ist einer der beliebtesten und unverkennbarsten Parks in New York City. Die grüne Oase, die auf einer verlassenen Güterzugtrasse gebaut wurde, bietet einmalige Ausblicke auf Manhattans Westen. Mit Sitzgelegenheiten, Grasflächen und faszinierenden architektonischen Besonderheiten ist die High Line ein toller Platz, um selbst in der hektischen Großstadt zur Ruhe zu kommen. Die verlassene Zugtrasse wurde erst vor einigen Jahren zu einer der ungewöhnlichsten und originellsten Grünanlagen der Stadt umfunktioniert. Ursprünglich sollte sie aufgrund eines stadtplanerischen Vorhabens abgerissen werden und so Raum für neue Gebäude geschaffen werden. Dank einer Bürgerinitiative („Friends of the High Line“) wurden diese Pläne nicht realisiert, sondern die Neuverwendung des historischen Teils New Yorks gestartet. Die High Line verläuft heute durch die Westseite Manhattans, vom Meatpacking District bis zur neuen Hudson Yards Wohnanlage.

In Chicago ist es der Künstler Theaster Gates, der dem Verfall anheimgestellten Gebäuden in der überwiegend von Schwarzen bewohnten South Side zu begegnen versucht. Unter tatkräftiger Mithilfe der Anwohner und durch den Einsatz recycelter Baustoffe entwickelt er soziale Treffpunkte und öffentliche Bibliotheken. Von ähnlichen Anliegen motiviert, gründete die Künstlerin Marina Naprushkina mit Freunden 2013 in Berlin den Verein Neue Nachbarschaft // Moabit. In dem dazugehörigen Kulturcafé erteilen sich Geflüchtete und Kiezbewohner gegenseitig Sprachunterricht, tauschen Wissen und Fähigkeiten und betreiben auf diese Weise eine Art alternative Volkshochschule.

Das französisch-rumänische Kollektiv AAA (Atelier d’Architecture Autogérée) wiederum wird in solchen Vororten von Paris aktiv, die von Prekarität und Armut geprägt sind. Seine Mitglieder vertrauen ebenfalls auf die Kompetenzen der Nachbarschaft und entwerfen zusammen mit den Bewohnern Bürgerzentren, schaffen selbstverwalteten Wohnraum, legen öffentliche Gärten an und organisieren Bildungsprogramme. Auch hier stehen nicht länger charismatische Künstlerinnen unbedarften Laien gegenüber; an ihre Stelle ist eine Kreativität der vielen getreten.

All diese Projekte sind daran interessiert, Räume der Selbstbestimmung in der eigenen Nachbarschaft ins Leben zu rufen. Zugleich aber sind solche Initiativen auch hochgradig vernetzt. Ihre Vertreter tauschen sich in internationalen Foren über Möglichkeiten aus, wie sich die Transformation des Sozialen mit neuen Formen der Selbstbestimmung verbinden lässt.

Initiativen wie die Hamburger PlanBude können die Gestalt zivilgesellschaftlicher Klassenzimmer annehmen. Es gibt sie mittlerweile weltweit. So lädt die aus Erewan stammende Kuratorin Anna Kamay, unterstützt von einheimischen Jugendlichen und Helfern, seit 2018 zu einem Festival in ein zerstörtes Theater in Berg-Karabach ein. Ein wichtiger Teil ihrer kuratorischen Arbeit besteht im Wiederaufbau des einstmals kultur- und sprachübergreifenden Theaters, das Armenier und Aserbaidschaner, die von einem blutigen Bürgerkrieg belastet sind, einander näherbringt.

So groß die gesellschaftlichen Verwerfungen derzeit sind und so sehr die pluralistisch verfasste Öffentlichkeit von Klimakrise, Pandemie und autoritären Kräften einem Stresstest unterzogen wird, in diesen Initiativen artikulieren sich vitale zivilgesellschaftliche Kräfte, die auf eine Neuordnung des Sozialen setzen. Immer wieder bringen sie Keimzellen einer widerständigen Selbstregierung hervor.

Gemeinsam sind den hier beschriebenen Projekten nicht allein ihr antipaternalistischer Ansatz, der lokale, selbstorganisierte Charakter und die Vision einer globalen Redemokratisierung. Sie alle engagieren sich überdies in einem Bereich, der traditionell in die Verantwortung des Staates fällt – etwa der Wiederaufbau eines Theaters, die Stadtentwicklung und die Förderung sozialer Wohnprojekte.

Gleichwohl wendet sich keine dieser Initiativen gegen den Staat und seine Einrichtungen; dieser stiftet oft den rechtlichen Rahmen und bleibt zuweilen sogar wichtiger Geldgeber. Vielmehr reagieren sie auf die fortschreitende Verrechtlichung des Sozialen und setzen auf die lokale Freisetzung kollektiver Leidenschaften, also die Schaffung dessen, was im Anschluss an Alexander Kluge „Möglichkeitsräume“ genannt werden könnte.

Titelbild: 

Tim Mossholder / Unsplash.com (CC0 Public Domain) | Link


Bilder im Text: 

| Tim Mossholder / Unsplash.com (CC0 Public Domain) | Link

| Simon Bak / Unsplash.com (CC0 Public Domain) | Link


Beitrag (redaktionell unverändert): Prof. Dr. Karen van den Berg und Prof. Dr. Markus Rieger-Ladich

| Redaktionelle Umsetzung: Florian Gehm

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