Zustand der USA

Zurück in die Vergangenheit?

Trump mag an der Pandemie scheitern und löst schon lange Peinlichkeit für amerikanische Bürger aus, die an klassischen Formen von Demokratie festhalten wollen. Doch selbst der Trump-Schock vollzog sich als amerikanische Konfrontation mit der harten Wirklichkeit eines neuen Gestus von Politik, dessen Konkretisierung und Erprobung global ansteht.

Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht
Gastprofessur für Literaturwissenschaften
 
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    Zur Person
    Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht

    Der gebürtige Würzburger Professor Dr. Hans Ulrich Gumbrecht ist ständiger Gastprofessor für Literaturwissenschaften an die Zeppelin Universität. Er studierte Romanistik, Germanistik, Philosophie und Soziologie in München, Regensburg, Salamanca, Pavia und Konstanz. Seit 1989 bekleidete er verschiedene Professuren für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften der Stanford University. Einem breiteren Publikum ist er bereits seit Ende der 1980er-Jahre durch zahlreiche Beiträge im Feuilleton vor allem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Neuen Zürcher Zeitung sowie durch seine Essays bekannt. Darin befasst er sich immer wieder auch mit der Rolle des Sports. Gumbrecht ist bekennender Fußballfan und Anhänger von Borussia Dortmund.  

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Am Anfang des vergangenen Jahrhunderts gehörten die utopischen Hoffnungen vieler Europäer dem südamerikanischen Halbkontinent, vor allem Argentinien, und die Intensität jener Projektionen nahm zu, nachdem die Weltwirtschaftskrise von 1929 in New York ausgebrochen war. Noch 1947 unternahm Evita Perón, die ihre Zeit faszinierende Frau des argentinischen Präsidenten, eine „Regenbogen-Tour“ durch Spanien, Italien, Frankreich und die Schweiz, um mit dem Abendglanz der nationalen Aura die Bewohner des alten Kontinents zu gewinnen.

Seither sind Argentinien und sein Kontinent durch endlose Zirkel von Inflation, Diktatur und demokratischen Reformen gegangen, während immer mehr Nachkommen der Einwanderer aus fernen Ruhmeszeiten von einer Rückkehr nach Europa träumen. Ich selbst habe Deutschland im September 1989 verlassen, bin seit dem Jahr 2000 Bürger der Vereinigten Staaten und frage mich seit einigen Wochen, ob unsere Kinder und Enkelkinder auch eines Tages meinen Aufbruch von damals bedauern werden.

Eine existenzielle Niederlage wäre solches Bedauern, denn die Präsenz meiner gewählten Nation hat die Auffassung vom Leben vielfach und unumkehrbar geprägt. 1948 unter amerikanischer Besatzung geboren, wuchs ich als historisch spätes Kind des „re-education“-Programms auf. Lange wussten wir jungen Deutschen nur, dass „vor dem Krieg“ alles ganz anders gewesen sein musste; doch von jenem anderen Land wollte niemand reden. „Wenn wir sagen dürften, was wir sagen könnten, sähe eure Welt anders aus“, bemerkten lakonisch die Lehrer, „aber sie lassen uns nicht.“

Die Vereinigten Staaten von Amerika – sie sind in diesen Wochen und Monaten ein gespaltenes Land. Nicht geteilt, wie hier auf einer Luftbildaufnahme der NASA, in einen dunklen Osten und einen erleuchteten Westen, sondern gesellschaftlich zerrissen. Aktuell steht Portland im Fokus dieser Spaltung. In der Stadt im Nordwesten der USA war es seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis Ende Mai immer wieder zu Demonstrationen gekommen. Auch in anderen amerikanischen Städten gehen Menschen aus Protest gegen Polizeigewalt gegen Schwarze seit Wochen auf die Straßen. Auslöser der neuerlichen Proteste war ein Vorfall in der zweiten Augusthälfte, bei dem Polizisten dem 29-jährigen Afroamerikaner Jacob Blake in Kenosha in den Rücken geschossen hatten. Auf einem Video ist zu sehen, wie der Familienvater zu seinem Auto geht, gefolgt von zwei Polizisten mit gezückten Waffen. Eine der Waffen ist auf seinen Rücken gerichtet. Als Blake die Fahrertür öffnet und sich ins Auto beugt, fallen die Schüsse. Nach Angaben des Anwalts der Familie, Ben Crump, saßen in dem Auto Blakes Kinder im Alter von drei, fünf und acht Jahren. Blake liegt mit zahlreichen Organverletzungen im Krankenhaus, nach Angaben seiner Familie ist er von der Hüfte abwärts gelähmt.
Die Vereinigten Staaten von Amerika – sie sind in diesen Wochen und Monaten ein gespaltenes Land. Nicht geteilt, wie hier auf einer Luftbildaufnahme der NASA, in einen dunklen Osten und einen erleuchteten Westen, sondern gesellschaftlich zerrissen. Aktuell steht Portland im Fokus dieser Spaltung. In der Stadt im Nordwesten der USA war es seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis Ende Mai immer wieder zu Demonstrationen gekommen. Auch in anderen amerikanischen Städten gehen Menschen aus Protest gegen Polizeigewalt gegen Schwarze seit Wochen auf die Straßen. Auslöser der neuerlichen Proteste war ein Vorfall in der zweiten Augusthälfte, bei dem Polizisten dem 29-jährigen Afroamerikaner Jacob Blake in Kenosha in den Rücken geschossen hatten. Auf einem Video ist zu sehen, wie der Familienvater zu seinem Auto geht, gefolgt von zwei Polizisten mit gezückten Waffen. Eine der Waffen ist auf seinen Rücken gerichtet. Als Blake die Fahrertür öffnet und sich ins Auto beugt, fallen die Schüsse. Nach Angaben des Anwalts der Familie, Ben Crump, saßen in dem Auto Blakes Kinder im Alter von drei, fünf und acht Jahren. Blake liegt mit zahlreichen Organverletzungen im Krankenhaus, nach Angaben seiner Familie ist er von der Hüfte abwärts gelähmt.

„Sie“, das waren „die Amerikaner“ im Süden und „die Briten“ im Norden der neuen Bundesrepublik, und „sie“ hatten ja recht, die Erinnerungen der älteren Lehrer auf stumm zu stellen. Dieselben Lehrer machten sich über „Schülermitverwaltung“ lustig, ohne verhindern zu können, dass wir in solchem Rahmen Demokratie lernten. Aus der optimistischen Gegenwart Amerikas in den neuen Institutionen, aus dem jeden Tag freundlichen Lachen von schwarzen Soldaten, die uns Vertrauen und Zuversicht schenkten, erhoben sich bald die Stimmen von Martin Luther King oder Joan Baez auf American Forces Network – bis der junge Präsident John Fitzgerald Kennedy wie eine Lichtgestalt aus vorweggenommener Zukunft erschien.

Bei seiner Ermordung im November 1963 hinterließ Kennedy den Entschluss zum offen militärischen Engagement gegen die Ausdehnung eines sowjetisch geförderten Staatssozialismus von Nord- nach Südvietnam, den die Öffentlichkeit weltweit als demokratischen Prozess missverstand. Bald war der Krieg politisch nicht mehr zu gewinnen, weil er überall auch gegen den Jugendprotest meiner Generation zu führen war, der Amerika als Instanz moralischer Verirrung sehen wollte.

Besonders wir Nachkriegsdeutschen übernahmen begeistert die symbolische Ermordung jener Adoptivväter-Macht, die uns von den nationalsozialistischen Vätern erlöst hatte. Dies wollten wir ihr keinesfalls vergeben. Nichts lag deshalb ferner seit der selbsternannten Studentenrevolution von 1968 als Sympathien für die Vereinigten Staaten und ihren vermeintlich menschheitsunterwerfenden Kapitalismus.

In diese Stimmung ohne Fragen fiel 1980 eine Einladung zur Gastprofessur an der University of California in Berkeley, die mich akademisch Namenlosen in scharfe Ambivalenzen brachte. Einerseits das Prestige einer der damals weltbesten Hochschulen mit einem Gehalt, von dem daheim nicht einmal zu träumen war; andererseits das ganz und gar verbotene Amerika. Zum Glück war Berkeley als Ursprung der kritischen Energie von 1968 berühmt geworden und ließ sich so in eine interne Gegeninstanz des Kapitalismus umdefinieren.

Diese Perspektive jedoch ging schon am ersten nordkalifornischen Morgen verloren. Er gab mir die helle Gegenwart eines Lichts, wie ich es nie vorher erlebt hatte, ohne graue Schimmer und Schwere; ein Licht, in dem nichts unmöglich aussah und jedes Gespräch das Denken stärkte; ein Licht, das den Ehrgeiz bewegte, ohne Eifersucht aufkommen zu lassen; das Licht eines Lebens ohne Anhalten und Begrenzung. So viel war gleich klar: Dort musste ich weiterleben, wenn ich weiterkommen wollte. Keinen Augenblick brauchte die Entscheidung dann, als sich ein paar Jahre später die Chance eröffnete, zumal mir zu Hause die Ziele ausgegangen waren.

Drei Jahrzehnte lang habe ich die marxistische Utopie von unentfremdeter Arbeit ausgerechnet in den USA gelebt, an der Stanford University, die dem Pazifik eine Autostunde näher ist als Berkeley. Alle Bücher, an denen mir bis heute liegt, sind in Stanford entstanden, und dort erst wuchsen mir die intellektuellen Projekte ans Herz, weil Resonanz bei Studenten und Kollegen allein das fand, was mich selbst bewegen konnte. Alltägliche Freude an der Arbeit ging ein in den Aufschwung, der Stanford zu Harvards Herausforderer machte - und der dann das Silicon Valley, von Stanford inspiriert, denselben Alltag in Intensität umformen ließ.

Vor dem Hintergrund des nach 1989 implodierenden Staatssozialismus sah all dies so aus, als wäre der Geschichte - nach einer damals berühmten Deutung von Francis Fukuyama - ihr Ende mit einer Erfüllung der Aufklärungsversprechen gelungen. Für einige Jahre lebte Amerika als Zentrum einer nicht mehr geteilten neuen Wirklichkeit, bis der 11. September 2001 und die Auferstehung des Hasses aus alter Vergangenheit die Linien von Fortschritt und produktiver Konvergenz löschte. Jetzt leben wir in einer Welt ohne Richtung auf Neues, beständig vom Verlust vieler Bedingungen bedroht, ohne die wir kaum mehr existieren können.

Knapp 60 Kilometer von der weltbekannten Golden Gate Bridge liegt die Universität Stanford. Alle Bücher, an denen ZU-Gastprofessor Hans Ulrich Gumbrecht bis heute etwas liegt, seien dort entstanden – dort erst wuchsen ihm die intellektuellen Projekte ans Herz, weil Resonanz bei Studenten und Kollegen allein das fand, was ihn selbst bewegen konnte: „Alltägliche Freude an der Arbeit ging ein in den Aufschwung, der Stanford zu Harvards Herausforderer machte – und der dann das Silicon Valley, von Stanford inspiriert, denselben Alltag in Intensität umformen ließ.“ Die private US-Universität wurde 1891 gegründet. Heute studieren dort mehr als 16.000 junge Menschen, angeleitet und unterstützt von 13.000 Mitarbeitern – davon 2.219 Professoren. Der Jahresetat der Hochschule liegt bei rund 6,8 Milliarden US-Dollar, das Stiftungsvermögen bei 27,7 Milliarden US-Dollar.
Knapp 60 Kilometer von der weltbekannten Golden Gate Bridge liegt die Universität Stanford. Alle Bücher, an denen ZU-Gastprofessor Hans Ulrich Gumbrecht bis heute etwas liegt, seien dort entstanden – dort erst wuchsen ihm die intellektuellen Projekte ans Herz, weil Resonanz bei Studenten und Kollegen allein das fand, was ihn selbst bewegen konnte: „Alltägliche Freude an der Arbeit ging ein in den Aufschwung, der Stanford zu Harvards Herausforderer machte – und der dann das Silicon Valley, von Stanford inspiriert, denselben Alltag in Intensität umformen ließ.“ Die private US-Universität wurde 1891 gegründet. Heute studieren dort mehr als 16.000 junge Menschen, angeleitet und unterstützt von 13.000 Mitarbeitern – davon 2.219 Professoren. Der Jahresetat der Hochschule liegt bei rund 6,8 Milliarden US-Dollar, das Stiftungsvermögen bei 27,7 Milliarden US-Dollar.

Das Land jenes Lichts und der Umbrüche, so viel habe ich aus seiner Geschichte im Blick auf die Gegenwart gelernt, funktioniert in unvermittelter Konfrontation mit den je härtesten Wirklichkeiten: mit der Wirtschaftsdepression nach 1929; mit dem Weltkrieg in Europa und im Pazifik, wo eine halbe Million junger Amerikaner fielen; mit der Niederlage von Vietnam; mit dem Angriff des 11. September; und nun mit einem Virus, gegen das sich keine vergleichbar kompetente Nation so schlecht verteidigt.

Liegt es an der föderal differenzierten Verwaltungsstruktur, dass die Vereinigten Staaten mit Covid-19 nicht zurechtkommen? An der mangelnden Bereitschaft ihrer Bürger, staatlichen Verschreibungen zu folgen? Oder handelt es sich um den Bankerott einer neuen Politik, der Politik Donald Trumps, die auf Wählerresonanz auf sich schnell verändernde politische Bewegungen setzt statt auf langfristige Strategien und Konsensbildung?

Trump mag an der Pandemie scheitern und löst schon lange Peinlichkeit für amerikanische Bürger aus, die an klassischen Formen von Demokratie festhalten wollen. Doch selbst der Trump-Schock vollzog sich als amerikanische Konfrontation mit der harten Wirklichkeit eines neuen Gestus von Politik, dessen Konkretisierung und Erprobung global ansteht. An diesen Konfrontationen, ihren Herausforderungen und einer daraus erwachsenden Ahnung von Heldentum wollen viele von uns Amerikanern festhalten. Wir sind eine Nation der grellen Realitäten. Vielleicht machen sie sogar den Kern jener „Größe“ aus, die mit Trump wieder in den Blick und ins globale Gerede geraten ist. Doch woran liegt es auf der anderen Seite, dass es so oft misslingt, unsere Bürger gegen interne und externe Turbulenzen zu schützen?

Dies mag die Folge einer Einstellung sein, unter der unser Staat als Exekutive nie prägnante Kontinuität erlangt hat. Die amerikanische Gesellschaft verändert sich nicht im Rahmen stabiler Strukturen des Staats, sondern fasst die Form des Staats als abhängig von immer neuen Bedürfnissen, Ahnungen und Visionen der Wählermehrheit auf. Daraus erwächst der – bewegliche – „amerikanische Traum“ von der Freiheit vor allem gegenüber dem je bestehenden Staat. Genau so ist es zu Trumps Präsidentschaft gekommen. Kontinuität aber stiftet aufgrund der amerikanischen Verfassung weniger die Form des Staates als das Rechtssystem, das ja auch Trumps Exzentrik an deutliche Grenzen gebunden hat.

In diesem Sommer des schwachen amerikanischen Staats sind zu den Opfern der Pandemie seit der Ermordung des afro-amerikanischen Mitbürgers George Floyd durch eine Polizeistreife nun in Gewalt umschlagende Proteste gekommen, welche die Regierung mit paramilitärischen Einheiten zu löschen versucht, während akademische Intellektuelle die Orthodoxie ihrer politisch korrekten Standpunkte zum Hitzepunkt des Terrorismus getrieben haben. Verbrennen die beweglichen Utopien des amerikanischen Traums in dieser destruktivsten aller internen Konfrontationen, in einem neuen Bürgerkrieg? Die Drohung kann niemand verdrängen.

Umgekehrt sind unter vielen jungen Frauen und Männern nicht nur meiner Familie Skepsis und Verzweiflung über die Nation in neue, noch vage, aber auch kühne Träume umgeschlagen. So denkt die Philosophin Danielle Allen über eine dezentralisiert kapitalistische Gesellschaft nach, in der aus individuellen Impulsen neue lokale Formen eines guten Lebens ohne übergeordnete Kontrolle entstehen sollen.

Der afroamerikanische Bürgerrechtler und Kongressabgeordnete John Lewis hinterließ uns, als er am 17. Juli achtzigjährig starb, einen Text, den er am Tag vor seiner Einlieferung ins Krankenhaus, nach der Teilnahme an einer Demonstration, geschrieben hatte: „Da mein Leben zu Ende geht, möchte ich euch wissen lassen, wie sehr ihr mich in seinen letzten Tagen und Stunden ermutigt habt. Ihr habt für mich die Hoffnung auf ein neues Kapitel der großen amerikanischen Geschichte geweckt, indem ihr eure Macht genutzt habt, um unsere Gesellschaft zu verändern. Millionen von Menschen ließen sich von ihrem Mitleid dazu bringen, die Last der Trennung abzulegen.“

In der Nation von John Lewis möchte ich weiterleben. In der einen Nation, die aus Konfrontation mit den härtesten Wirklichkeiten immer neue Kraft schöpft.

Dieser Artikel ist am 26. August unter dem Titel „Ist Amerikas Zukunft vergangen?“ in Die Weltwoche erschienen.

Titelbild: 

| Frank McKenna / Unsplash.com (CC0 Public Domain) | Link


Bilder im Text: 

| NASA / Unsplash.com (CC0 Public Domain) | Link

Vitaly Sacred / Unsplash.com (CC0 Public Domain) | Link


Beitrag (redaktionell unverändert): Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht

Redaktionelle Umsetzung: Florian Gehm

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