Wahrheit neu verstehen
Ist die Realität noch zu retten?
Fake News und gefühlte Wahrheiten – wo bleibt da noch Platz für die Realität? Höchste Zeit, über den Begriff nüchtern nachzudenken, fordert ZU-Professor Jan Söffner. Denn vielleicht müssen wir Realität neu verstehen lernen.
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Framing
In den Schranken der Sprache
Flucht und Feierei – das vermischte Innenminister Horst Seehofer bei seinem Geburtstagsbericht über eine Abschiebung. Dahinter steckt sogenanntes Framing – dem Nadine Meidert und Valentina Consiglio auf dem Grund gegangen sind.
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Affäre um Mesut Özil
Steilvorlage ins Abseits
Er ist der gefallene Held dieses Sommers: Der Ex-Fußballnationalspieler Mesut Özil. Wie hat die „Causa Özil“ die Fußballlandschaft verändert? Zeit für einen Schlussstrich – von ZU-Gastprofessor Hans Ulrich Gumbrecht.
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Aktivistische Aktionäre
Segen und Fluch zugleich
Aktivistische Investoren haben Europa für sich entdeckt. In Deutschland bekannt wurde etwa der Vorstoß von Hedgefonds bei Thyssenkrupp. Wie sind solche Aktivitäten zu bewerten? ZU-Gastprofessor Marcel Tyrell klärt auf.
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10. Berlin Biennale
Keine Zeit für Helden
Schon auf der Documenta 11 stand die Auseinandersetzung mit dem Postkolonialismus im Mittelpunkt. Und auch bei ihrem Rundgang über die 10. Berlin Biennale entdeckt ZU-Professorin Karen van den Berg kolonialismuskritische Fragen – in überraschender Leichtfüßigkeit.
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Die Ära des Westens
Im Westen nichts Neues
Sprechen wir mal nicht über Donald Trump, sprechen wir stattdessen über das Ende der Ära des Westens, das Trumps skurrile Präsidentschaft zum Ausdruck bringt, ohne es verursacht zu haben – fordert Prof. Dr. Dietmar Schirmer.
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Kulturphänomene
Allgegenbärtig
Ob kurz oder lang, gezwirbelt oder gelockt – Bärte sind wieder im Trend. Und sie sind ein Alltagsphänomen, das ZU-Gastprofessor Hans Ulrich Gumbrecht zum Interpretieren anregt. Welche kulturellen und gesellschaftlichen Verschiebungen zeigen sich in der Bartobsession der Männer im 21. Jahrhundert?
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Soziale Umgangsformen
Den Namenlosen Namen geben
Es sind Liberia oder Burundi – die ärmsten Länder der Welt. Dort herrschen Armut, Krankheit, Tod – jedenfalls so lange, bis man die westliche Brille einmal abnimmt. Denn wer sich dahinter versteckt, betrügt sich selbst, kritisiert Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht.
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Euro-Rettungspolitik
Wachstum und Wohlstand in Gefahr
Als einer von 154 Wirtschaftsprofessoren warnt Alexander Eisenkopf vor der Reform der Europäischen Währungszone. Eine Erinnerung an Marktwirtschaft, Haftung und Verantwortung.
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Psychoökonomik
Wissen, wozu man fähig ist
Menschen tendieren dazu, sich selbst zu überschätzen oder zu unterschätzen. Welche Rolle spielen dabei etwa Geld und Geschlecht. Julia Felfeli vom Lehrstuhl für Sozial- und Wirtschaftspsychologie ist diesen Fragen nachgegangen.
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Zeit, um zu entscheiden

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