Entwicklung der Musikkultur

Jung, brutal – antisemitisch?

Man sollte nicht dem Missverständnis erliegen, dass deutsche Rap-Songs derart von Antisemitismus durchsetzt sind, dass man nach einem solchen Skandal eine spürbare Veränderung merken könnte.

Lars Hagenlocher
ZU-Alumnus und Träger des Best Bachelor Thesis Awards
 
  •  
    Zur Person
    Lars Hagenlocher

    Lars Hagenlocher hat den Bachelorstudiengang „Communication, Culture and Management“ an der Zeppelin Universität studiert. Zudem studiert er parallel Philosophie und im Nebenfach Geschichte an der Universität Konstanz. Arbeitserfahrung sammelte er unter anderem an der Internationalen Bodenseehochschule, bei Samos Volunteers in Griechenland, im Kulturamt Frankfurt am Main und am Weissmann Institut. Während seines Studiums am Bodensee wirkte Hagenlocher als Vorstand des Seelicht Medialabs, studentischer Senator und Vorsitzender der Programmschaft seines Studiengangs aktiv am Universitätsgeschehen mit. 

  •  
    Mehr ZU|Daily
    „Musik ist (k)eine Lösung!“
    „Musik ist keine Lösung“, trällert Rapbarde Alligatoah. Seichter Pop, politische Botschaft oder gar Mittel zur Krisenkommunikation? Fest steht: Popmusik ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil unseres Alltags. Mit ihren Funktionen hat sich Dr. Thorsten Philipp beschäftigt.
    Zur Rettung der Klassik
    Die zeitgenössische klassische Musik steckt in einer Krise. Gabriel Prokofiev, Enkel von Sergej Prokofjew – einem der größten russischen Komponisten aller Zeiten – will das ändern. Wie das funktionieren soll, erklärte er an der Zeppelin Universität.
    Die Soziologie der Elektro-Szene
    Bei der Kommunikation im Rahmen von Elektro-Konzerten steht weder im Netz, noch auf den Veranstaltungen selbst die Musik im Zentrum. Florian Grote hat die Interaktionen in der Szene untersucht.
  •  
     
    Hä...?
    Haben Sie Fragen zum Beitrag? Haben Sie Anregungen, die Berücksichtigung finden sollten?
    Hier haben Sie die Möglichkeit, sich an die Redaktion und die Forschenden im Beitrag zu wenden.
  •  
    Teilen

Kannst Du den Inhalt der Arbeit für den Leser kurz zusammenfassen?

Lars Hagenlocher: Die Diskussion über die Frage, ob deutscher (Gangsta-)Rap ein Problem mit Antisemitismus hat, wird seit mehreren Jahren öffentlich geführt. Die Verleihung des deutschen Musikpreises „Echo“ im Jahr 2018 hat eine bisher nicht dagewesene Aufmerksamkeit auf den deutschen Gangsta-Rap und die Frage nach Judenfeindlichkeit bei den Protagonisten des Subgenres gelenkt. Auslöser war die Nominierung der beiden Rapper Kollegah und Farid Bang mit dem Album „Jung Brutal Gutaussehend 3“. In dem Song „0815“ der Bonus-CD des Albums rappt Farid Bang: „Mein Körper definierter als von Auschwitz-Insassen“. Es war hauptsächlich diese Textzeile, an der sich eine große öffentliche Debatte über die Nominierung der beiden Rapper für den „Echo“ und Antisemitismus im deutschen Rap entzündete.


Ich habe mich bereits in meiner Humboldt-Arbeit mit deutschem Gangsta-Rap beschäftigt und festgestellt, dass diese Pop- und Jugendkultur extrem schlecht erforscht ist. Das ist meiner Meinung nach angesichts der Tatsache, dass Millionen, überwiegend junger Menschen in Deutschland diese Musik tagtäglich hören, hochgradig problematisch. Beispielsweise bedarf es dringend einer ausführlichen wissenschaftlichen Bearbeitung der Frage, wie sich Antisemitismus und deutscher Gangsta-Rap zueinander verhalten.


Die Bearbeitung dieser Frage wäre jedoch viel zu umfangreich für eine Bachelorarbeit gewesen. Also habe ich mich dazu entschlossen, mich mit der Frage zu beschäftigen, wie sowohl deutsche Qualitäts- beziehungsweise Leitmedien als auch Blogs aus der Szene das Verhältnis von deutschem Gangsta-Rap und Antisemitismus darstellen. Dazu habe ich 99 Zeitungsartikel zum Echo-Skandal untersucht.


Die wesentliche Erkenntnis war, dass hinsichtlich meiner Fragestellung vor allem in der Berichterstattung der Qualitäts- und Leitmedien zwei Defizite auffallen:


Erstens fehlt es dort an Expertise darüber, was deutscher Gangsta-Rap überhaupt ist, wo er herkommt, wodurch er geprägt ist. Das ist bedrückend, denn die überwältigende Mehrheit der Journalisten lässt gegenüber Gangsta-Rap eine abwertende Haltung erkennen, beschreibt ihn – mehr oder minder bewusst – als Musik der Unterschicht. Wenn in den bedeutenden Medien unseres Landes für ein Publikum, das sich von dem des deutschen Gangsta-Raps offensichtlich stark unterscheidet, in tendenziell ablehnender und diffamierender Manier über eine Kultur, deren Akteure und Anhänger von der Art und Weise, wie über sie gesprochen wird, erkennbar irritiert sind, berichtet wird, dann führt das nicht zu besserem gegenseitigen Verständnis und dem Finden von Umgangsformen und gemeinsamen Wertekanons, sondern zu weiterer Empörung und Spaltung – und zwar vor allem zwischen „Jung“ und „Alt“.


Zweitens wird die Klassifizierung „antisemitisch“ beziehungsweise „nicht-antisemitisch“ großzügig verwendet, aber an keiner einzigen Stelle eine Diskussion darüber geführt, was denn überhaupt als antisemitisch gilt und warum. Das ist schockierend, denn es gibt dafür klare Kriterien! Journalisten scheuen ganz offensichtlich die inhaltliche Diskussion des „Was ist antisemitisch und warum?“ aus Furcht vor einem Skandalisierungsdiskurs. Das ist verständlich, aber offensichtlich problematisch, gerade in Zeiten, in denen der Antisemitismus wieder auf dem Vormarsch ist.

Mit ihrem Album „Jung Brutal Gutaussehend 3“ waren die bekannten deutschen Rapper Kollegah und Farid Bang für den Echo 2018 nominiert – in der Premium-Kategorie „Album des Jahres“. Doch die XXL-Version des Albums enthält einen Song, auf dem Farid Bang sich für seine Erfolge beim Muskeltraining selbst lobt, und zwar so: „Mein Körper definierter als von Auschwitz-Insassen“. Die Empörung war groß. Mehrere Musiker gaben ihre Echo-Preise zurück – darunter Stardirigent Daniel Barenboim und Sänger Marius-Müller Westernhagen. Kritik gab es auch, weil die Ehrung für die Rapper am 12. April war: dem Tag, an dem besonders in Israel an die sechs Millionen ermordeten Juden erinnert wird. Zwar entschuldigte sich der Organisator des Echos, der Bundesverband Musikindustrie (BVMI), für die Preisvergabe, zog aber dennoch Konsequenzen – und verkündete das Aus für den Musikpreis.
Mit ihrem Album „Jung Brutal Gutaussehend 3“ waren die bekannten deutschen Rapper Kollegah und Farid Bang für den Echo 2018 nominiert – in der Premium-Kategorie „Album des Jahres“. Doch die XXL-Version des Albums enthält einen Song, auf dem Farid Bang sich für seine Erfolge beim Muskeltraining selbst lobt, und zwar so: „Mein Körper definierter als von Auschwitz-Insassen“. Die Empörung war groß. Mehrere Musiker gaben ihre Echo-Preise zurück – darunter Stardirigent Daniel Barenboim und Sänger Marius-Müller Westernhagen. Kritik gab es auch, weil die Ehrung für die Rapper am 12. April war: dem Tag, an dem besonders in Israel an die sechs Millionen ermordeten Juden erinnert wird. Zwar entschuldigte sich der Organisator des Echos, der Bundesverband Musikindustrie (BVMI), für die Preisvergabe, zog aber dennoch Konsequenzen – und verkündete das Aus für den Musikpreis.

Hat sich bei neuen Songs in der Zeit nach der Echo-Verleihung in Bezug auf Antisemitismus inhaltlich etwas verändert?

Hagenlocher: Nein. Farid Bang und Kollegah haben dafür gesorgt, dass der Song „0815“ von den offiziellen Plattformen verschwindet und das wars. Man sollte nicht dem Missverständnis erliegen, dass deutsche Rap-Songs derart von Antisemitismus durchsetzt sind, dass man nach einem solchen Skandal eine spürbare Veränderung merken könnte. Das Problem liegt meines Erachtens nach an einer anderen Stelle, nämlich in der Verschmelzung des Künstlers und der Privatperson, die sich durch die drastisch wachsende Bedeutung der medialen Welt vollzieht. Auf Instagram, Facebook und Co. werden die eigentlich problematischen Botschaften durch entsprechende Künstler – mir sind in dieser Hinsicht tatsächlich keine unter Antisemitismusverdacht stehenden Rapperinnen bekannt – verbreitet. Da geht es weniger um geschmacklose Auschwitz-Textzeilen, sondern viel eher um vermeintliche „Israelkritik“, Hetze gegen die Medien und Verschwörungstheorien. Die Kommentare von „Fans“ sind dort ebenfalls entsprechend unappetitlich. Daran hat sich meiner Wahrnehmung nach im Subgenre selbst seit dem Echo-Skandal nicht wirklich etwas geändert.


Worin liegen eigentlich die Besonderheiten des „Gangster-Raps“ – insbesondere im Hinblick auf das soziale Umfeld des Künstlers?


Hagenlocher: Es gibt keine gängige Definition von Gangsta-Rap. Der Begriff hat sich so stark verselbstständigt, dass er innerhalb der Kulturwissenschaften jeder definitorischen Trennschärfe entbehrt. Im Kern, soviel lässt sich sagen, geht es im Gangsta-Rap musikalisch wie auch textlich darum, die Lebenswelt eines Gangsters zu beschreiben. Wer nach diesem Verständnis genau ein Gangster ist, dafür gibt es einen großen Spielraum: Die Beschreibungen reichen von einem kleinen Drogendealer in Berlin bis hin zu führenden Mafiosi in Amerika. Die Besonderheit liegt darin, dass die Text- und Bildwelten des Gangsta-Rap von einem Leben abseits der Mehrheitsgesellschaft erzählt – und somit auch von anderen Lebensrealitäten und vor allem anderen Werten. Was Gangsta-Rap vor allem ist, ist ein Kampf um Anerkennung, die sich – nicht ausschließlich, aber ganz maßgeblich – an materialistischen Symbolen bemisst.

Woran kann es liegen, dass Judenhass gerade bei Jugendlichen oft für jegliche Unzufriedenheit mit ihrer Situation herhalten muss?

Hagenlocher: Diese Frage impliziert, dass Menschen jüdischen Glaubens wieder zunehmend zum Hassobjekt und „Sündenbock für alles“ werden, vorwiegend bei jungen Menschen. Was richtig und hochgradig besorgniserregend ist, sind Studien, die eine Zunahme von Antisemitismus unter Jugendlichen nahelegen. Ich glaube, dass dem vor allem durch Sensibilisierung junger Menschen für neuere  beziehungsweise hybride Formen des Antisemitismus entgegengewirkt werden kann.


Ich war vor einer Weile auf einem Symposium zum Thema „Medien und Antisemitismus“. Was mich dort irritiert hat, war der extrem starke, ja beinahe ausschließliche Fokus auf die Erinnerungskultur. Dass es eine extrem bedeutsame Frage ist, wie man beispielsweise Zeitzeugeninterviews digital aufbereiten kann und dass die Erinnerung an den Holocaust fundamental zur Kultur Deutschlands gehören muss, ist für mich absolut nicht verhandelbar. Ich denke allerdings, dass eine Erinnerungskultur alleine beziehungsweise als Hauptkomponente der Antisemitismusprävention heutzutage bei Weitem nicht mehr ausreicht. Wir müssen junge Menschen für als „Israelkritik“ getarnten Antisemitismus sensibilisieren, ihnen erklären, was „Erlösungsantisemitismus“ bedeutet und dass zahllose Verschwörungstheorien über „Globalisten“ oder „die Finanzelite“ nichts anderes sind als das Bedienen althergebrachter antisemitischer Stereotype.


Also: Ja, dass immer mehr junge Menschen zunehmend durch Judenhass auffallen, ist alarmierend, und ich denke, dass der Hauptgrund dafür in nicht weit genug gehender Prävention und Sensibilisierung liegt – vor allem, was andere Formen von Judenfeindlichkeit abseits des Vernichtungsantisemitismus betrifft. Und natürlich darf die deutsche Gesellschaft die Augen nicht vor der Tatsache verschließen, dass Antisemitismus in muslimisch geprägten Gesellschaften und Kreisen noch einmal ganz andere Dimensionen beziehungsweise Formen hat. Wenn wir über Antisemitismusbekämpfung und -prävention sprechen, müssen wir angesichts der Migrationsbewegungen und drohender Parallelgesellschaften kulturell geprägtem Antisemitismus mit großer Anstrengung und Entschlossenheit begegnen. Zu diesem Thema empfehle ich das Buch „Muslimischer Antisemitismus“ von David Ranan, der sich um ein differenziertes und aktuelles Verständnis dieser Thematik bemüht.

Dass Gangster-Rap auch ohne Skandal auskommt, beweist seit mittlerweile sechs Alben Vladislav Balovatsky – besser bekannt als Capital Bra. Seit Monaten hat er die vorderen Plätze der deutschen Charts fest in Beschlag genommen. Nun hat er tatsächlich einen Jahrzehnte alten Rekord der Beatles geknackt: Mit seiner zwölften Nummer eins bricht er den Rekord der britischen Kultband, die während ihrer Zeit nur elf Nummer eins-Platzierungen in den Charts hatten. Die Songs ähneln einander, es geht um Aufsteigerträume und dosierte Kritik am Staat sowie um Mädchen, Mode, schnelle Autos, Drogen und Alkohol. Der in Sibirien geborene und in der Ukraine aufgewachsene Capital Bra steht für viele stellvertretend für den einst provokanten Straßenrap, der den Weg aus prekären Plattenbauten in situierte Vorstadtvillen gefunden hat.
Dass Gangster-Rap auch ohne Skandal auskommt, beweist seit mittlerweile sechs Alben Vladislav Balovatsky – besser bekannt als Capital Bra. Seit Monaten hat er die vorderen Plätze der deutschen Charts fest in Beschlag genommen. Nun hat er tatsächlich einen Jahrzehnte alten Rekord der Beatles geknackt: Mit seiner zwölften Nummer eins bricht er den Rekord der britischen Kultband, die während ihrer Zeit nur elf Nummer eins-Platzierungen in den Charts hatten. Die Songs ähneln einander, es geht um Aufsteigerträume und dosierte Kritik am Staat sowie um Mädchen, Mode, schnelle Autos, Drogen und Alkohol. Der in Sibirien geborene und in der Ukraine aufgewachsene Capital Bra steht für viele stellvertretend für den einst provokanten Straßenrap, der den Weg aus prekären Plattenbauten in situierte Vorstadtvillen gefunden hat.

Nach Artikel 5 des Grundgesetzes sind Kunst, Wissenschaft, Forschung und Lehre frei. Wann hört für den Inhalt solcher Songs die Kunstfreiheit auf?

Hagenlocher: Ich bin kein Jurist. Was ich dazu aus meiner Position der bescheidenen medienrechtlichen Bildung sagen kann, ist, dass die Einschränkung von Artikel 5 GG nur dann gerechtfertigt sein kann, wenn Artikel 1, Absatz 1 – also: Die Würde des Menschen ist unantastbar – des GG verletzt wird, also die fundamentalen Persönlichkeitsrechte anderer. Das kann und muss immer eine Abwägung des Einzelfalls sein. Ich denke, wir sind als Gesellschaft gut beraten, Textzeilen wie die von Farid Bang in „0815“ aufs Schärfste zu verurteilen und uns hinter den Menschen zu versammeln, die solche geschmacklosen Wortspiele am meisten verletzen und treffen. Gleichzeitig ist die Kunstfreiheit ein wertvolles Gut und die Hürden für ihre Beschränkung zum Glück sehr hoch. Entsprechend werden wir wohl auch in Zukunft Wortspiele jenseits von Gut und Böse aushalten müssen. Mein Anliegen hierbei ist vor allem, zu verstehen, wie es überhaupt passieren kann, dass Inhalte wie „0815“ auf Tonträgern landen und sich tausendfach verkaufen – vor allem an junge Menschen. 


Die Diskussion rund um die Echo-Verleihung hat „Gangster-Rappern“ zu ganz neuer Bekanntheit verholfen. Beflügelt das nicht gerade dazu, mit solchen Texten weiterzumachen?

Hagenlocher: Dass sich Rapper weiterhin beflügelt fühlen, sich über das Leid von Gefangenen in Auschwitz lustig zu machen, das glaube ich nicht. Ich denke tatsächlich, dass Kollegah und Farid Bang verstanden haben, dass die betreffende Textzeile, an der sich die Echo-Debatte entzündet hat, absolut inakzeptabel ist. Aber natürlich werden sie weiter provozieren, sich als Opfer von Medienkampagnen darstellen und – vor allem im Fall von Kollegah – über Social Media-Kanäle wüste Verschwörungstheorien verbreiten. Wenn wir dem entgegenwirken wollen, müssen wir den öffentlichen Diskurs über diese Kunstform endlich gesamtgesellschaftlich führen, die Ursachen verstehen und entsprechend umfangreiche Sensibilisierungsarbeit leisten, die über die Unterrichtsstunden zur NS-Diktatur hinausgeht.


Hörst Du auch privat eigentlich gerne Rap-Musik – oder ist Dir die Lust darauf nach Deiner Abschlussarbeit vergangen?

Hagenlocher: Ja, ich höre auch privat gerne Rap-Musik. Dass mir die Lust darauf in letzter Zeit etwas vergeht, liegt weniger an meiner Abschlussarbeit, als daran, dass ich persönlich den Großteil der aktuellen Neuerscheinungen auf dem Gebiet des deutschen Rap musikalisch wie textlich furchtbar finde. Als Forschungsgegenstand fasziniert mich der deutsche Gangsta-Rap allerdings weiterhin.

Titelbild: 

| Jan Strecha / Unsplash.com (CC0 Public Domain) | Link


Bilder im Text: 

Pistenwolf / Eigenes Werk (CC BY-SA 3.0) | Link

| Stefan Brending (Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de | CC BY-SA 3.0 de) | Link


Redaktionelle Umsetzung: Florian Gehm

2
2
 
Leserbrief

Haben Sie Anmerkungen zum Beitrag?
Ihre Sichtweise ist uns wichtig! Der Leserbrief gelangt direkt in die Redaktion und wird nach Prüfung veröffentlicht.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Antwort auf:  Direkt auf das Thema antworten

 
Zeit, um zu entscheiden

Diese Webseite verwendet externe Medien, wie z.B. Videos und externe Analysewerkzeuge, welche alle dazu genutzt werden können, Daten über Ihr Verhalten zu sammeln. Dabei werden auch Cookies gesetzt. Die Einwilligung zur Nutzung der Cookies & Erweiterungen können Sie jederzeit anpassen bzw. widerrufen.

Eine Erklärung zur Funktionsweise unserer Datenschutzeinstellungen und eine Übersicht zu den verwendeten Analyse-/Marketingwerkzeugen und externen Medien finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.