Internationale Beziehungen

Die neue Tragödie der Großmächte

Die traurige Tatsache ist, dass die internationale Politik schon immer eine rücksichtslose und gefährliche Angelegenheit war.

John J. Mearsheimer
Professor für Politikwissenschaften | Universität Chicago
 
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    Zur Person
    John J. Mearsheimer

    John J. Mearsheimer lehrt als Professor für Politikwissenschaft an der Universität Chicago. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1947 geboren, trat Mearsheimer im Alter von 17 Jahren der US-Armee bei, begann an der United States Military Academy zu studieren und diente fünf Jahre als Offizier der amerikanischen Luftwaffe, bevor er die Armee mit seinem Mastertitel verließ. Nach erfolgreicher Promotion und Stationen in Washington und Harvard, zog es Mearsheimer 1982 an die politikwissenschaftliche Fakultät der Universität Chicago. Dort wurde er bereits nach zwei Jahren Privatdozent und wenig später zum Professor ernannt. Seine Forschungen widmet er hauptsächlich den internationalen Beziehungen. 2001 wurde er mit seinem Buch „The Tragedy of Great Power Politics“ auch international bekannt. 

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    Factbox
    Was war nochmal klassischer Realismus?

    Als Gründer des klassischen Realismus kann der 1904 im deutschen Coburg geborene Politikwissenschaftler Hans Morgenthau genannt werden. 1937 emigrierte er als deutsch-jüdischer Flüchtling in die USA, weshalb sein persönlicher Hintergrund bei seinen Ausführungen stets bedacht werden sollte.
    Der klassische Realismus ist im Wesentlichen von drei Grundbegriffen geprägt: Anarchie, Macht und Interesse. Außenpolitik findet hier unter anarchischen Umständen statt. Alle Staaten sind auf einer Ebene – eine übergeordnete Macht gibt es nicht. Auch die innere Verfassung eines Staates spielt bezüglich der Außenpolitik keine Rolle. Entsprechend klar sind die Interessen verteilt: Um Sicherheit und Überleben zu gewährleisten, müssen Staaten ihre Macht möglichst weit ausbauen.
    Folgt man mit John H. Herz an dieser Stelle einem Vordenker des Neo-Realismus, erkennt man schnell ein Sicherheitsdilemma als Resultat der immer intensiveren Machtbemühungen. Das Handeln und die Absichten anderer Staaten sind unter dem Streben nach Macht kaum zu erkennen. Am Ende dieser Spirale kommt es trotzdem zu einem „Nullsummenspiel“ – denn im Vergleich bleibt die relative Macht der Staaten gleich. Schuld ist der „animus dominandi“, die Lust zu herrschen, die den Menschen immer weiter antreibt.
     

    Zum Weiterlesen: Mehr Mearsheimer

    Neben „The Tragedy of Great Power Politics“, das Mearsheimer 2001 zu internationaler Bekanntheit verhalf, erweist sich der Chicagoer Politologe seit Jahren als Kommentar des aktuellen Weltgeschehens. Deutlich wird dies an zwei weiteren Werken, die in den letzten Jahren besondere Beachtung fanden.
    Mit Stephen M. Walt, Professor für Internationale Beziehungen an der Universität Harvard, holte sich Mearsheimer 2007 einen defensiven Realisten für das Buch „The Isreal Lobby and the U.S. Foreign Policy“ an seine Seite. Das kontrovers diskutierte Werk stellt die These auf, dass die pro-israelische Haltung der Vereinigten Staaten im Kontrast zu eigentlichen amerikanischen Interessen stehe und somit beiden Staaten schade. Grund dafür sei eine pro-israelische Lobby in Amerika. Sie verhindere, dass die wahren Interessen der USA im Nahen Osten zum Tragen kämen.
    Auch das erst 2011 erschienene Buch „Why Leaders Lie: The Truth about Lying in International Politics” wurde in Fachkreisen intensiv diskutiert. Mearsheimer beschreibt hier, dass Politiker „zum Wohle ihres Landes“ lügen – und dabei sowohl andere Machthaber als auch das eigene Volk hinters Licht führen. Besonders erfinderisch seien vor allem demokratische Machthaber, die vor allem dann zur Lüge greifen, wenn Kriege weit abseits des eigenen Territoriums geführt werden. „Lüge selektiv, lüge gut, und sei letztlich gut in dem, was du tust“, wurde zu einem bekannten Ausspruch, den Mearsheimer seinen Lesern mit auf den Weg gibt.
     

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Gut 15.000 Exemplare stark ist die erste Auflage von Mearsheimers Werk im Jahr 2001 – und dreizehn Jahre später hat das Buch nichts an seiner Aktualität eingebüßt. Die im Mai erschienene Neuauflage zeigt, dass Realismus in den internationalen Beziehungen in Zeiten der asymmetrischen Bedrohung ein drängendes Thema geblieben ist. Jedenfalls dann, wenn man seinen Blick von den Krisenherden im Osten hebt und seinen Fokus auf die Volksrepublik China richtet.
„Offensiven Realismus“ nennt Mearsheimer das theoretische Konstrukt, das er mithilfe eines 200-jährigen Rückblicks durch die europäische Geschichte eindrucksvoll belegt – und im letzten Kapitel mit einem Ausblick in die Zukunft der „gefährlichen Angelegenheiten“ internationaler Beziehungen auch gleich zur Anwendung bringt.

John J. Mearsheimer bei einem Vortrag im April 2013 am Strauss Center der Universität Texas, Austin. Sein Thema: Kann der Aufstieg Chinas friedlich verlaufen. Denn drohte der Realismus nach Ende des Kalten Krieges in der Versenkung zu verschwinden, erhielt er durch das stetige Wachstum Chinas neuen Auftrieb.
John J. Mearsheimer bei einem Vortrag im April 2013 am Strauss Center der Universität Texas, Austin. Sein Thema: Kann der Aufstieg Chinas friedlich verlaufen. Denn drohte der Realismus nach Ende des Kalten Krieges in der Versenkung zu verschwinden, erhielt er durch das stetige Wachstum Chinas neuen Auftrieb.

Denn die Fragen, die sich die Welt abseits der Nachrichten stellt, zeichnen ein deutliches Bild: Internationale Politik ist wirklich ein gefährliches Geschäft geblieben. Wird sich die momentan friedliche Situation mit den Niederlagen der USA im Osten und dem gleichzeitigen Erstarken Chinas ändern? Und wird China gar zur neuen Supermacht? Schien nach dem Ende des Kalten Krieges zunächst Optimismus gegenüber möglichem Weltfrieden zu herrschen, stellt sich der Realismus heutzutage als aktueller denn je heraus. Der schier unendliche Krieg der Amerikaner gegen einen kaum fassbaren, globalen Terrorismus lässt das „Projekt Weltfrieden“ in die Ferne rücken, während China im Hintergrund durch gewaltiges Wirtschaftswachstum stetig seine Macht mehrt.

Mearsheimers offensiver Realismus schlägt trotz ähnlicher Ausgangslage in eine andere Kerbe und hebt sich in einigen Punkten deutlich vom „klassischen Realismus“ nach  Hans Morgenthau und dem Neorealismus nach Kenneth Waltz ab. Hier ist nicht Sicherheit das oberste Ziel, sondern das Streben nach mehr Macht. Staaten „suchen immer nach Möglichkeiten, Macht über ihre Rivalen zu erlangen mit dem Endziel der Hegemonie“, beschreibt Mearsheimer die Unzufriedenheit mit dem Status Quo. Deswegen betrachtet er Staaten als Billard-Kugeln, schwarze Konstrukte ohne Einblick ins Innenleben. Denn „was zählt, ist wie viel relative Macht“ ein Staat hat. Genau das führt zu einem stetigen Wettstreit im Ausbau der eigenen Macht. Gleichgewichte scheinen lediglich eine Illusion darzustellen. Grund dafür sind laut Mearsheimer aber nicht das Menschenbild oder einzelne Akteure, sondern die Anarchie des gesamten Systems der internationalen Beziehungen. Dabei spielt der Zustand eine entscheidende Rolle. Handelt es sich um ein relativ sicheres bipolares System wie zu Zeiten des Kalten Krieges oder um eine unbalancierte multipolare Weltordnung mit hohem Konfliktpotenzial? Was sich zunächst recht abstrakt anhört, bringt Mearsheimer trotz detaillierter Beschreibungen erstaunlich präzise zu Papier. 

Übersicht Theorien
Was war nochmal klassischer Realismus?


Wie aber schaffen es Staaten kontinuierlich Macht anzuhäufen? Dafür gibt es laut Mearsheimer zwei Wege: Die Steigerung des eigenen Wohlstands – und darauf aufbauend der Ausbau militärischer Stärke. Die Grundlage für beides bildet die Bevölkerung des Staates als ruhende Macht. Doch trotz der stetigen Bemühungen: Eine globale Hegemonie gibt es nicht. Und somit kann der Kreislauf des Strebens nach Macht nie enden und es auch nicht zu Weltfrieden kommen. Lediglich regionale Hegemonien könnten sich bilden; schließlich verhindern die Ozeane die weitere Ausbreitung.

Genau diese regionalen Hegemonien könnten laut Mearsheimer als „offshore balancers“ wirken und eine gewisse Ruhe erzeugen. Denn sie greifen immer dann ein, wenn sich neue regionale Hegemonen hervortuen, die ihre eigene Machtstellung untermauern könnten. Der Vorteil von Landmächten gilt also auch im 21. Jahrhundert. Denn das Militär wird durch Wasser behindert und verliert so an Macht, auch wenn Nuklearwaffen seit Ende des Zweiten Weltkriegs ein Aufeinandertreffen ohnehin unwahrscheinlich werden ließen.
Gedankengang für Gedankengang arbeitet sich Mearsheimer nun anhand klarer Strukturen in die Tiefen seiner Theorie. Sollte es zu einer Aggression gegenüber einem Staat kommen, dann hat dieser zwei Möglichkeiten: Er kann die Verantwortung abwälzen oder sie balancieren. Die Entscheidung ist abhängig von der geographischen Lage und der Macht des Aggressors. Auch zu einem Zusammenschluss bedrohter Staaten kann es kommen – schließlich eint alle das Ziel der Minimierung der Kosten bei der Bekämpfung des gemeinsamen Gegners.

Ausführlich widmet sich Mearsheimer im Folgenden seiner Reise durch die Geschichten Europas, der USA und Japans und erläutert anhand der letzten 200 Jahre die Gültigkeit seiner Konzepte.
Dabei scheinen die USA und Großbritannien zunächst gar nichts ins Schema zu passen. Schließlich konnten die Vereinigten Staaten längere Zeit keinen Machtausbau vorweisen und Großbritannien versuchte trotz Wohlstand nie das europäische Festland zu erobern. Grund sei das Wasser, das beide Staaten umgibt, sie schützt und gleichzeitig eine weitere Ausbreitung unnötig macht, argumentiert er. So werden aus beiden Staaten schließlich „offshore balancers“ – trotz der scheinbaren Übermacht der Amerikaner.

Am 11. September 2001 beginnt der Glaube an das "Projekt Weltfrieden" zu bröckeln. Etwa 3.000 Menschen sterben in den Trümmern des New Yorker World Trade Centers bei Anschlägen der islamistischen Terrororganisation al-Qaida. Ihr Tod läutet einen zweiten Frühling für den Realismus in den internationalen Beziehungen ein.
Am 11. September 2001 beginnt der Glaube an das "Projekt Weltfrieden" zu bröckeln. Etwa 3.000 Menschen sterben in den Trümmern des New Yorker World Trade Centers bei Anschlägen der islamistischen Terrororganisation al-Qaida. Ihr Tod läutet einen zweiten Frühling für den Realismus in den internationalen Beziehungen ein.

Soweit ließ sich die „Tragödie“ der Großmächte auch schon 2001 nachlesen. In der Neuauflage widmet sich Mearsheimer nun erstmals dem Wachstum Chinas. So wie der offensive Realismus an Fahrt gewinnt und sich Chinas Aufstieg kaum mehr stoppen lässt, vertritt Mearsheimer die These, dass dieser ganze Prozess nicht friedvoll verlaufen kann. Die USA als regionaler Hegemon werden Chinas Weg zum asiatischen Hegemon blockieren. Ein Interessenkonflikt scheint unausweichlich. Die Vereinigten Staaten wollen Konkurrenz ausschließen – von Anfang an. Doch obwohl die Zeichen auf Konflikt stehen, lässt sich China nicht von den Zielen der Übermacht und größtmöglichen Sicherheit abbringen. Und da nun einmal nicht alle Staaten Inseln sind, wie es sich Mearsheimer wünscht, wird sich wohl schon bald eine Koalition formieren, in der amerikanische und asiatische Kräfte gemeinsam die chinesische Macht eindämmen.

So ist also nicht nur die Tragödie die Selbe geblieben – auch die wesentlichen Akteure bleiben den internationalen Beziehungen größtenteils erhalten. Im Zeitalter asymmetrischer Bedrohungen durch globale Terrornetzwerke wird jedoch der Ruf lauter, den Blick von Großmächten und Nationalstaaten abzuwenden. Internationale Splittergruppen müssten als neue Bedrohung bekämpft werden. Schließlich sind es Begriffe wie „Separatisten“ oder „Islamisten“, die momentan einen Großteil der Medienlandschaft dominieren. Der geopolitische Machtkampf im asiatischen Raum wird dabei oft übersehen. Denn genau hier bilden sich völlig neue Kräfteverhältnisse auf dem Spielfeld der internationalen Beziehungen.
Fleißig werben dort Amerikaner und Chinesen neue Partner an, um die Vormachtstellung im asiatischen Raum zu sichern. Vor allem Indien gilt als wichtiger „Swingstate“. Doch wie lange wird sich China das Engagement der USA gefallen lassen? Schon jetzt zeichnen sich einige Konflikte im asiatischen Raum ab, welche die Frage aufwerfen, ob sich der Machtkonflikt weiter zuspitzen wird und irgendwann sogar in einem neuen Kalten Krieg endet. Die Konfliktparteien: Die neuen Supermächte USA und China.
Platz für friedliche Einigungen scheint es in diesem Szenario wenig zu geben: Ob Zusammenschlüsse wie die Europäische Union in Mearsheimers Theorie passen, scheint fraglich. Und auch die heute so wichtig erscheinende „Soft Power“ findet keine Berücksichtigung. Stellenweise scheint es sogar, als interpretiere Mearsheimer die Geschichte genau so, wie er sie für seine Theorie braucht. Deutlich wird dies, wenn er den fehlenden Einsatz gegen Deutschland vor 1939 oder Japans Eroberungs-Versuche auf dem asiatischen Festland abhandelt. Seine Darstellung, warum die Geschichte an dieser Stelle keinen Widerspruch zu seiner Theorie bildet, umfasst nicht mal eine Seite.

Am 8. November 2012 eröffnet der damalige Staatspräsident und Generalsekretär Hu Jintao in Peking den 18. Parteitag der kommunistischen Partei Chinas. 2.300 Delegierte repräsentieren dort eine Woche lang die rund 80 Millionen Parteimitglieder. Neben der Billigung von Xi Jinping als neuen Staatspräsidenten geht es vor allem um Freiheit, Sicherheit, Korruptionsbekämpfung und - wie sollte es anders sein - den wirtschaftlichen Aufstieg der Volksrepublik.
Am 8. November 2012 eröffnet der damalige Staatspräsident und Generalsekretär Hu Jintao in Peking den 18. Parteitag der kommunistischen Partei Chinas. 2.300 Delegierte repräsentieren dort eine Woche lang die rund 80 Millionen Parteimitglieder. Neben der Billigung von Xi Jinping als neuen Staatspräsidenten geht es vor allem um Freiheit, Sicherheit, Korruptionsbekämpfung und - wie sollte es anders sein - den wirtschaftlichen Aufstieg der Volksrepublik.

Abseits kleiner Ungereimtheiten ist auch die neueste Auflage vor allem eins: Lesenswert. So muss man Mearsheimer zu Gute halten, dass eine einzige Theorie kaum in der Lage sein kann, Geschichte und Zukunft der internationalen Beziehungen treffend zu erklären. Zu vielfältig sind neue Bedrohungen, zu unberechenbar kulturelle Entwicklungen, zu globalisiert und vernetzt die gegenseitige Abhängigkeit.
Mearsheimers Epos – 120 Seiten Anhang inklusive – eignet sich vielleicht nicht als Bettlektüre, beutend und eindrucksvoll für interessierte Bürger, Studenten oder aufgeweckte Leser ist es aber allemal geblieben. Die verständliche Sprache, die schlüssigen Argumentationslinien und die klare Struktur machen das Buch auch für Fachfremde interessant. Trotz stolzem Umfang ist „The Tragedy of Great Power Politics“ kein überforderndes Großprojekt, sondern kann beim Lesen durchaus kurzweilig und fesselnd erscheinen.
Trotz pessimistischer Zukunftsvorhersage und skeptischem Weltbild schließt Mearsheimer schließlich mit folgenden Worten: „Lasst uns hoffen, dass – sofern China besonders mächtig wird – die tatsächlichen Ergebnisse der Entwicklung meiner Theorie und meinen Prognosen widersprechen.“ Hoffen wir also auch, dass er sich irrt – wünschenswert wäre das allemal.

Zum Weiterlesen: Mehr Mearsheimer


Titelbild: caledomac / flickr.com (CC BY-NC-SA 2.0

Bilder im Text: Strauss Center / flickr.com

slagheap / flickr.com (CC BY-SA 2.0)

By 东方 [Public domain], via Wikimedia Commons

Portraitfoto: „John Mearsheimer“ von John Mearsheimer - Lizenziert unter 

CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.


John J. Mearsheimer: The Tragedy of Great Power Politics

John J. Mearsheimer: „The Tragedy of Great Power Politics", Norton and Company, 561 Seiten, ISBN-10: 0393349276, ISBN-13: 978-0393349276, Erscheinungstermin: 06. Mai 2014

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